ZitatSein Vorgänger sagte hingegen, die Heizung ist nun über 15 Jahre alt, da müsste man langsam mal über eine neue Anlage nachdenken oder zumindest den Brenner erneuern. Ich habe es nicht getan. Inzwischen ist die Ölheizung schon fast 29 Jahre alt und läuft und läuft und läuft.
Unsere ist 23 Jahre alt. Neu ist das Bedienfeld und das Flammrohr, beides nicht billig gewesen. Die Düsen werden bei bei jeder Wartung und Reinigung erneuert...Nach den nächsten Wahlen haben wir warscheinlich wieder eine große Koalition, da wird dieses Gesetz sicher relativiert....
Zitat von Thofroe im Beitrag #460Inzwischen ist die Ölheizung schon fast 29 Jahre alt und läuft und läuft und läuft.
Unsere Ölheizumg ist 32 Jahre alt, war damals in 1991 noch in der Förderung... Heute hat der Monteur festgestellt, dass zwischen zwei Segmenten des Brenners der Abgasverlust entsteht, da sei so eine Art Gießharz verbaut worden, welches nun porös ist und dadurch den Abgasaustritt verursacht. Der Monteur hat paar Fotos gemacht und will jetzt versuchen mit einer Art Silikon, welches bis 1000 Grad aushält das abzudichten bzw. mit der Herstellerfirma rücksprechen... wir sind gespannt..
Unsere Ölheizung ist drei Jahre alt. Läuft tiptop und versorgt 27 Wohnungen. Wir ( Eigentümer der Wohnungen) haben das so entschieden weil die neue Heizung mit Pumpen 89000ChF gekostet hat, während alle Alternativen welche möglich gewesen wären ( Baubedingt, Grundwasser, Garage ect) bei 250000ChF gestartet sind. Da können wir lange Öl dafür kaufen.
Ölpreise haben Vortagsverluste zu Mittwoch wieder aufgeholt. Gasöl (Heizölvorprodukt) in dynamischer Rally. API-Zahlen wie auch EIA-Monatsreport leicht 'bärisch'. Ukrainische Seedrohnen gefährden Russlands Öltankerexporte. Heizöl zu Mittwochmorgen verteuert: +1,3 ct/l.
Referenzpreis Ø DE gesamt: bei Liefermenge 2500 L., inkl. MwSt. heute 108,4 ct/l ↗ 1,2% teurer als gestern mit 107,1 ct/l ↗ 1,2% teurer als vor 1 Woche mit 107,1 ct/l ↑ 14,5% teurer als vor 1 Monat mit 94,7 ct/l ↓ 27,6% billiger als vor 1 Jahr mit 149,7 ct/l ↑ 49,3% teurer als Ø 2021 mit 72,6 ct/l
Russlands Ölexporte über die Schwarzmeerhäfen scheinen gefährdet: Die Ukraine hat in den letzten Tagen mehrere Angriffe mittels kleiner Seedrohnen erfolgreich durchgeführt. Dabei wurde auch ein Ölfrachter unweit eines russischen Seehafens getroffen. Das zeigt, dass hier für Russlands Ölausfuhren, die zum allergrößten Teil über das Schwarze Meer laufen, eine schwerlich abwendbare Gefahr entstanden ist. In mittelfristiger Auswirkung könnte das die gesamte Ölförderbranche Russlands durchwirkend treffen und die Staatseinnahmen massiv beschneiden. Das erhöhte Risiko hinsichtlich der Ölexporte Russlands löste aktuell stärkere Käufe der Future-Kontrakte an den Warenterminmärkten aus.
Ölpreise weiter unter Druck. WTI zurückgesunken unter die 80 Dollar Marke. Dollarkurs legt deutlich zu auf ein 5 Wochen Hoch. Jüngste Konjunkturdaten aus China enttäuschend. Heizölpreise abwärts: Donnerstagmorgen -0,8 ct/l.
Zu Donnerstagnachmittag konnten die Rohöl-Future-Kontrakte allerdings einen Teil der Verluste wieder aufholen. WTI-Rohöl testet die 80-Dollar Marke, Gasöl (Heizölvorprodukt) kletterte sogar um +1,9%.
Referenzpreis Ø DE gesamt: bei Liefermenge 2500 L., inkl. MwSt. heute 106,9 ct/l 0,7% günstiger als gestern mit 107,7 ct/l 3,2% günstiger als vor 1 Woche mit 110,4 ct/l 14,5% teurer als vor 1 Monat mit 93,4 ct/l 31,9% billiger als vor 1 Jahr mit 156,9 ct/l 47,2% teurer als Preis-Ø 2021 mit 72,6 ct/l
Ölpreise legten weiter zu. Ambitionen auf 10-Monats Hoch. Gasöl-Kontrakte mit Preissprung weiter nach oben. US-Dollar (Ölwährung) im Bereich von 5-Monats Hoch. Russland will seine Dieselexporte gen Westen reduzieren. Heizölpreise Samstag: +1,2 ct auf 1,14 EUR/Liter.
Die Phase des günstigen Heizölpreise zwischen dem 1. Mai und Mitte Juli habe ich offensichtlich verschlafen. Da konnte man noch Heizöl für rund 93 Cent pro Liter ordern. Inzwischen liegen die Preise in unsrer Region bei ca. 1,15 Euro Liter. Bei einer Bestellung von 2.000 Litern sind also schon mal 440 Euro mehr zu berappen.
Super. Bei dir wären es dann 3080 Euro mehr als bei einer Bestellung vor 2 bis 3 Monaten. Das stimmt jetzt allerdings nicht ganz, denn bei dieser Abnahmemenge ändert sich noch der Preis. Dennoch sind das Summen, bei denen ich mich immer wieder wundere, warum sich Leute über gestiegene Preise beim Speiseeis ärgern.
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Wichtiger Hinweis:
Überprüft mal alle eure Strom- und Gaslieferverträge. Es gibt noch etliche Anbieter, bei denen die Preise recht hoch geblieben sind. Ein Wechsel ist ganz einfach und man kann damit einiges Sparen.
Ich warte auch erst einmal ab. Wenn man jedoch Heizöl braucht, sollte man schon noch in diesem Jahr bestellen, denn ab kommendem Jahr steigt die CO2-Abgabe erneut an. Ab 2024 soll diese bei 40 € pro Tonne liegen. 2025 wird sie auf 50 € steigen und 2026 auf 65 Euro.
Aber was sagen diese Werte tatsächlich aus? Kaum jemand kann ohne weiteres sagen, was eine Tonne CO2 bedeutet. Sind 40 Euro viel oder wenig? Es war für mich gar nicht so einfach, zu ergründen was das preislich bei einem Liter Heizöl oder einem Liter Diesel oder Benzin ausmacht. Nach Angaben Außenhandelsverbandes für Mineralöl und Energie verteuert sich Benzin und Diesel an den Tankstellen um etwa drei Cent pro Liter. Auch die Kosten des Heizens mit Heizöl und Erdgas steigen in der Folge. Schön und gut. Was das aber genau bedeutet, weiß ich immer noch nicht. 2023 (also jetzt) zahlen wir 30 Euro pro Tonne CO2. Daraus ergibt sich, dass eine Erhöhung der Abgabe um 10 Euro eine Steigerung der Benzin- und Dieselpreise um 3 Cent / l bewirken. Das gilt logischerweise auch für Heizöl. Denn bei der Verbrennung entsteht ja genauso viel CO2, wie bei der Verbrennung von Diesel. Ergo werden 2.000 Liter Heizöl 60 Euro teurer. Im Vergleich zu den ohnehin vorhandenen Preisschwankungen klingt das erst einmal halbwegs moderat. Jedoch wird das Heizöl 2025 noch mal 60 Euro teurer und 2026 noch mal 90 Euro im Vergleich zu 2025. Das bedeutet in knapp 27 Monaten zahlen wir allein durch die von der Regierung beschlossene CO2-Abgabe 210 Euro für 2.000 Liter mehr Die Preissteigerung liegt also allein durch die sog. CO2-Seuer bei 10,5 Cent / l.
Wieder werden einige sagen, was interessiert mich der Benzin- oder Heizölpreis. Ich habe gar kein Auto und ich heize mit Gas. Da muss ich leider entgegnen, auch auf Gas fällt die CO2-Steuer an. Und was ist mit den ganzen Transportkosten? Auch die Herstellung der Lebensmittel in der Landwirtschaft wird teurer. Landmaschinen und Traktoren fahren nun mal noch mit Diesel. Allein dieser Preisbaustein wird für weiterhin hohe bzw. weiter steigende Preise sorgen.
Die Preisentwicklungen scheinen immer unvorhersehbarer zu werden.
Seit Mitte Juli steigt der Heizölpreis von 93,8 Cent / l auf 118,6 Cent / l. Die Beobachter waren sich einig, dass die nun einsetzende Nachfrage im Herbst den Preis zumindest auf dem hohen Niveau stabilisieren wird. Eher wäre noch mit einer weiteren Verteuerung zu rechen. Plötzlich und unerwartet ist dennoch der Heizölpreis in dieser Woche auf 109 Cent / l gefallen. Die Analysten schreiben dazu: „Die Heizölpreise in Deutschland sind in dieser Woche von ihrem 8-Monate Hoch regelrecht abgestürzt. Diese Entwicklung kam absolut überraschend und in der Steilheit unvorhersehbar.“ Es ist also wieder alles offen. Theoretisch kann in wenigen Tagen der Preis wieder das alte Niveau erreicht haben oder er fällt weiter. Ich bin gespannt, ob ich in diesem Jahr doch noch zu einen erträglicheren preis kaufen kann.
(Mittwoch:) Die Heizölpreise sinken! Auf heutigen Mittwoch waren recht deutliche Vergünstigungen festzustellen. Es geht schon mal in die richtige Richtung. Den Vorgaben der Ölbörsen folgend hat der Heizölhandel zur Wochenmitte Preisabschläge im Bereich von -1,5 bis -2,5 ct/l an die Verbraucher weitergegeben. Im rechnerischen Mittel ist der bundesweit gemittelte Durchschnittspreis heute Morgen bei 111,9 Cent pro Liter Heizöl festzustellen. (Referenzpreis DE-Ø, TECSON-Erhebung 8. Nov.).
Referenzpreis*, Ø bundesweit heute 109,8 ct/l 1,9% günstiger als gestern mit 111,9 ct/l 4,6% günstiger als vor 1 Woche mit 115,1 ct/l 2,4% teurer als vor 1 Monat mit 112,5 ct/l 23,5% günstiger als vor 1 Jahr mit 143,5 ct/l 51,2% teurer als Preis-Ø 2021 mit 72,6 ct/l
Mit dem Preisrückgang tut sich so langsam ein Tankfenster auf. Und es mag in nächster Zeit preislich noch weiter abwärts gehen. Zumindest besteht diesbezüglich viel Spielraum mit Blick auf die Rohölnotierungen, die bereits auf ihr Preisniveau von Juli zurückgefallen sind. Dem Heizölverbraucher mit knappem Wintervorrat raten wir, sich auf die für ihn sinnvolle Ordermenge festzulegen. Der Heizölhandel erwartet in den nächsten Wochen und bis Weihnachten eine gesteigerte Kaufaktivität der Verbraucher. Zu bedenken: Absehbar längere Lieferzeiten! Mit Januar erhöht sich die CO2-Abgabe.
Mittlere Bestellmenge gestern: 2350 Liter im Ø
DE-Ø für 2500 l. Regionale Preisunterschiede bis zu 7 ct/l
Heizöl-Durchschnittspreise TECSON-Erhebung: Durchschnittspreise Referenzpreis für 100 Liter
Monat November '23 Ø 114,0 EUR Monat Oktober '23 Ø 115,7 EUR III. Quartal 2023 Ø 106,6 EUR I. Halbjahr 2023 Ø 102,2 EUR Ø Jahr 2022 Ø 139,0 EUR Ø Jahr 2021 Ø 72,6 EUR
Lkw-Maut erhöht sich zum 1. Dez.
Zum 01.12.2023 verdoppeln sich die LKW-Maut Abgaben annähernd. So sinnvoll das im Prinzip sein mag, so treibt es doch die Inflation latent weiter an. Für den Heizölkunden bedeutet das eine indirekte Preiserhöhung von einigen Cent pro Liter, denn die Heizölspeditionen können nicht umhin, diese Abgabenerhöhung weiterzugeben, in diesem Fall an den Heizölkunden.
Erhöhung der CO2-Abgabe ab Jan. '24
Die Extraabgabe für CO2-Emissionen bei Heizöl wird zu Januar 2024 in Deutschland in einem weiteren Schritt erhöht. In 2022 und 2023 betrug die Abgabe 30,- Euro je Tonne CO2. Mit Januar wird dich das auf 40 €/Tonne erhöhen. Das entspricht einer Verteuerung ab Januar um etwa 3,16 ct/l brutto oder +63,20 EUR bei einer 2000 Liter Heizöllieferung. Für den Verbraucher wichtig ist der nächste Heizöl-Liefertermin vor dem Januar.
Das Warten hat für mich ein Ende. Ich habe gestern 1.700 Liter Heizöl für 1,11 € / l liefern lassen. Mein Heizöltank ist also wieder voll. Die günstigen Preise im Sommer habe ich leider verpasst. Zwar ist der Preis seit einigen Tagen leicht rückläufig. Großartige Senkungen erwarte ich allerdings eher nicht. Die Heizperiode ist im Gange und somit dürfte die Nachfrage steigen und die steigende LKW-Maut ab 1. Dezember sowie die steigende CO2-Umlage ab 1. Januar werden für Verteuerung sorgen.
Für alle, die mit Gas heizen, fällt bald die reduzierte Mehrwertsteuer weg. Also wird es auch da teurer. Aber daran haben wir uns ja langsam gewöhnt.
Die Heizölpreise in Deutschland sind auf Freitag noch mal gesunken. Der Heizölhandel meldete heute Morgen je nach Ort und Anbieter Preiskorrekturen im Bereich von -0,25 bis -1,25 ct/l abwärts. Im rechnerischen Mittel ist der überregionale Durchschnittspreis tagesaktuell mit 109,1 Cent pro Liter Heizöl festzustellen. (Referenzpreis DE-Ø, TECSON-Erhebung 10. Nov.). Das ist um 0,75 ct/l günstiger als am Vortag. Auf Wochensicht kommen über sechs Prozent an Vergünstigung zusammen. Das könnte man gut schon mitnehmen.
Heizölpreise auf Dienstag: +0,2 ct/l Ein voller Heizöltank Ende '23 dürfte Kostenvorteil bringen. Ölbörsen: Rohöl unverändert. Gasöl leicht im Plus. OPEC: JMMC-Tagung und Quotenkonferenz am Donnerstag. Saudi-Arabien drängt auf mehr Unterstützung der Opec-Partner.
Im Ölbörsenhandel am Dienstag verteuerten sich die Ölwerte zum Abend im Bereich von +2%. Seit Mitte Oktober bewegen sich die Rohölpreise im Trend abwärts, siehe Chart. Das will die OPEC versuchen zu drehen und das Preisniveau wieder in den Bereich von 90 Dollar je Barrel anzuheben.
Referenzpreis*, Ø bundesweit heute 110,2 ct/l 0,2% teurer als gestern mit 110,0 ct/l 0,3% günstiger als vor 1 Woche mit 109,3 ct/l 4,8% günstiger als vor 1 Monat mit 115,7 ct/l 11,1% günstiger als vor 1 Jahr mit 123,9 ct/l 51,8% teurer als Preis-Ø 2021 mit 72,6 ct/l
Heizöl auf Mittwoch mit Preisabschlägen: -2,0 ct/l. Angebotsüberschuss und Nachfragesorgen belasten. FED Zinssenkung wird unwahrscheinlicher. IEA Monatsreport und API-Zahlen bärisch. WTI unter 70$.
Nach vorausgegangener Rohöl-Preiserholung kamen an den Warenterminbörsen die Ölnotierungen auf Mittwoch merklich zurück. Brent ist auf das Preisniveau von Juni zurückgerutscht und WTI notiert deutlich unter der 70-Dollar Marke. Damit gaben die Ölpreise ihre bisherigen Gewinne komplett wieder ab. Auf der Angebotsseite steigt die Rohölproduktion vor allem in den USA. Auch haben die Ölexporte Russlands im Herbst deutlich zugenommen. Gleichzeitig wird erwartet, dass sich die Ölnachfrage abschwächt, da sich die Konjunktur in großen Wirtschaftsregionen wie Europa abkühlt.
Referenzpreis aktuell - bundesweite Mittelung - heute Ø 106,3 ct/l
1,9% günstiger als gestern mit 108,3 ct/l 2,2% günstiger als vor 1 Woche mit 108,7 ct/l 1,9% günstiger als vor 1 Monat mit 108,4 ct/l 11,3% günstiger als vor 1 Jahr mit 119,3 ct/l 48,6% teurer als Preis-Ø 2021 mit 72,6 ct/l
Heizölpreise von Freitag auf Montag leicht teurer +0,7 ct/l. Rohölnotierungen heute Morgen fester. Unsicherheit im Roten Meer belastet die Märkte. Russland kürzt seine Ölexporte im Dezember
Referenzpreis aktuell - bundesweite Mittelung - heute Ø 108,9 ct/l
Das neue Jahr hat begonnen und, wie ich es erwartet hatte, ist der Heizölpreis etwas angestiegen, denn die CO2-Abgabe ist ja nun höher. Auch auf die Kraftstoffe wird ab gestern eine höhere Abgabe fällig. An unserer Tankstelle bemerkt man davon noch nichts. Das könnte daran liegen, dass zur Zeit die Nachfrage gering ist, denn viele haben sich vor Jahresende noch einmal die Tanks gefüllt.
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