Kleiner Urlaubsbericht So, nachdem ich jetzt vom 28.08 bis zum 16.09 mit dem WW (erstmals) den Platz besucht habe (insgesamt waren wir 11 Personen, mit 3 Wohnwägen, einem Zelt und einem Bungalow und 3 Booten…. Mit unterschiedlichen An und Abreiseterminen aber alle überschneidend) erlaube ich mir hier mal, for allem für Informationssuchende, einen Ersttäterbericht abzuliefern. Vorab betonen möchte ich, dass das Geschriebene meine persönliche Meinung (auch gebildet im Gespräch mit meinen Mitreisenden) wiedergibt. Andere mögen das von mir geschriebene anders bewerten….. ja dem einen oder anderen Punkt evtl. total widersprechen, aber so seh ICH halt die Dinge
LAGE: Das ist einfach…. AM ARSCH DER WELT Nicht daß AAdW schlecht sein muss (ich würde 1000x lieber den Arsch von JeLo küssen, als das Gesicht von Stefan Raab), aber jeder der dorthin fährt, muss sich im Klaren darüber sein, dass dort nichts ist, keine (Bummel) Geschäfte, nichts zum Flanieren, keine Caffees, kein toller Hafen ecta. NIN giebt hier etwas Abwechslung her, ansonsten nur ZADAR (eine knappe halbe Autostunde entfernt) Dort gibt’s aber dafür ein vielseitiges „Touristenleben“ Als Ausgangspunkt für Bootstouren jedoch (in allen Klassen…. Ab 5PS bis open End) eignet sich der Platz hervorragend, ausreichender Slip (ein bischen flach bei Niedrigwasser) für Böötchen bis max. ca. 6m geeignet
DER PLATZ SELBST: Sehr einfach und puristisch, ohne eigenem Strand, aber an einem öffentlichen Strand gelegen (später bei Preis und Sicherheit mehr dazu), kein Freizeitangebot, keine Bespassung der Kleinen. Wir brauchen das nicht, aber Wissens muss mans halt. Dafür aber angenehm Ruhig. Keine durch Verbote Erzwungene, aber eine tatsächliche Nachtruhe von ca. 22:00 Uhr bis ca. 08:30 Plätze in allen Größen (bis zu 90qm) saubere Bungalows (wenn es davon auch nur 6 Stück gibt, nicht wie im Plan 26 (oder waren es 28?)
Aber kommen wir doch erst mal einfach an: DIE REZEPTION Wow !!! supernette, immer gut gelaunte Mädels, die perfekt deutsch sprechen und immer bemüht sind, die großen und kleinen Problemchen der Gäste, schnell zu lösen. Hierfür gibt’s eine glatte 1 mit Sternchen
DIE PARZELLEN: Wie schon gesagt, ausreichend groß, aber zum Teil (vor allem in der ersten Reihe in der wir standen) wegen unbeschnittener Bäume sehr diffizil anzufahren. Glücklich der, der einen „Mover“ an seinem WW hat. Wobei der Platzeigene „Scheriff“, beim Einparken mit Rat und Tat zur Seite steht und in der Hauptsaison auch genau vorschreibt, wo und wie der Wohnwagen zu stehen hat, was aber dann in der Nachsaison viiieeeel lockerer gesehen wird. Da gibt’s dann auch kein Problem wenn man das Auto auf einer anderen Parzelle abstellt….. war ja dann eh genug Platz da.
Meiner Meinung nach gaaaaannnz wichtig! DIE SAUBERKEIT: Hier gibt’s viel Licht und somit auch entsprechend Schatten. Die durchweg älteren (wenn wohl auch die Aussenbreiche kürzlich renoviert wurden, wie es den Anschein hat) Toiletten und Duschen (letztere obendrein noch mit zu bezahlenden Chetons, was heutzutage nun wirklich nicht mehr angebracht ist) glänzen mit einer Sauberkeit, die ihresgleichen auf kroatischen Campingplätzen sucht. Egal zu welcher Tages oder Nachtzeit ich die Toiletten aufgesucht habe, IMMER picobello sauber. Auch hier eine 1 mit Sternchen Zur Müllentsorgung hat man von der ersten Reihe aus einen weiten Weg (gegenüber der Rezeption) Das hat man auf anderen Plätzen schon besser gelöst gesehen. Auch wenn der Platzbetreiber dafür direkt nichts kann, aber die Nutzung des öffentlichen Strandes ist nun einmal ein wichtiges Kriterium für den Campingplatz selbst. Und der Strand ist schon leider sehr verdreckt. Die wenigen Mülltonnen quellen förmlich über und Sperrmüll (kaputte Liegen… Sonnenschirme), der von den Strandbesuchern daneben abgelegt wird, wurde 2 ½ Wochen nicht entsorgt. Auch das ganze Kleingeschnippsel am Sandstrand wurde leider nicht gesäubert, so dass der Gesamteindruck „Sauberkeit des Strandes“ eher Mau ausfällt. Die dort aufgestellten Toiletten waren so dreckig, dass viele Mütter, die Geschäfte ihre kleinsten, aus hygienischen Gründen, lieber neben die Toiletten verrichten liesen (und nicht nur das Kleine). Nicht so toll, wenn man das als Ausblick von der ersten Reihe aus hat.
SICHERHEIT: Sehr positiv ist uns aufgefallen (leider nicht üblich in Kroatien) das wirklich nichts, aber auch gar nichts vom Platz „verschwand“ die teuren Wakeboards und Wasserski unter dem Wohnwagen gelegt, Kleidung zum Trocknen aufgehängt, der Gasgrill…egal was, es blieb alles an seinem Platz. Keinerlei Diebstähle. Einmal haben wir einen Tagesausflug mit den Booten gemacht und ich habe versehentlich meinen Deichselkasten offenstehen lassen… Alles war unberührt. SUPER Aber ihr wisst ja…. Licht = Schatten. Die jugendlichen, unter den zahlreichen, überwiegend einheimischen Mopedfahrern (erkennbar am fehlenden Nummernschild), die den Weg zwischen Strand und 1. Parzellenreihe befuhren, taten dies mit zum Teil locker mal geschätzten 40 Km/h. Mir blieb ein paar Mal fast das Herz stehen, als ich dazu zeitgleich, ein paar Plätze weiter, einen Dreikäsehoch sah, der mit seinem Laufrad umherfetzte. Also mit einem kleinen Kind würde ich niemals die erste Reihe dieses Platzes beziehen. Dann ist da noch die Sache mit dem Bootsslip (der Betonrampe, auf der Böötchenfahrer ihre Spielzeuge zu Wasser lassen). Hiervon gibt es 2. Eine am äußersten Rand im Bereich der Moole (die haben wir immer benutzt) und eine im Schwimmerbereich. Und genau dort hat ein Trottel sein Boot zu Wasser gelassen, den Gashebel nach vorn geschoben und AUSSERHALB DES BOOTES, im Wasser stehend den Aussenborder angelassen. Nun hat dieser Volldepp nicht nur den Gashebel nach vorn geschoben, sondern auch den Gang eingelegt, so dass Das 15 PS Boot führerlos davonschoss…. Mitten durch die im Wasser spielenden Kids hindurch. Nachdem das Boot ein paar führerlose Runden gedreht hat, unglaublicherweise OHNE jemanden zu überfahren (und somit wahrscheinlich zu töten) hat sich ein mutiger, ca. 25 jähriger Kroate, als es nah am Ufer vorbeiflitzte, hineingehechtet und das schlimmste Verhindert. Freundlich haben wir dann dem Bootsbesitzer (einem Österreicher) klar gemacht, dass wir SEIN Boot nie wieder hier im Wasser sehen wollen. Auch hierfür kann der Platzbetreiber direkt natürlich nicht verantwortlich gemacht werden, da es ja ein öffentlicher Strand ist, von dem er aber sehr wohl deutlich profitiert, ja wenn nicht sogar existiert (Was ist heute schon ein Campingplatz ohne direkten Zugang zum Meer). Und somit unterliegt er zumindest einer moralischen, wenn schon nicht rechtlichen Sicherungspflicht und dazu gehört eine ordentlich Absicherung / Trennung zwischen Bootsfahrbereich und Schwimmerbereich (z.B. durch schwimmende Bojenketten), wie das an anderen Plätzen üblich ist. Umgekehrt wird leider auch ein Schuh draus. Da die Bucht extrem seicht ist, sammeln sich die Schnorchler gerne rund um die Moole, die den Einfahrtsbereich für die Böötchenfahrer darstellt… und glaubt mir, Schnorchler sind vom Boot aus verdammt schwer zu sehen. Also Sicherheitstechnisch alles nicht ganz so toll, dafür gibt’s eine glatte 4- von mir.
Kommen wir zum letzen Punkt, DER PREIS: In der HAUPSAISON, für das was der Platz und die Umgebung bietet, EINDEUTIG VIEL ZU TEUER Unsere bekannten (2 Erw. 2 Kids, WW und Auto) löhnten über 50,-- Euro am Tag, wir (2 Erw. WW und Auto) immerhin noch 44.—Euro und dann auch noch 5Kn für eine Duschmarke !!!!! …. Das ist dann schon fast eine Frechheit. Auch Internet kostet extra (Auser man speist im, direkt neben dem Platz liegenden Restaurant ... da gibts W-Lan umsonst ;-) In der NEBENSAISON (die für uns zum Glück nach nur 3 Tagen begann) warens dafür dann nur noch SEHR GÜNSTIGE 16,-- Euro. Dann noch ein paar Prozente Nachlass wenn man länger auf dem Platz ist…. Das passt dann so, ja ist sogar günstig.
MEIN (ganz persönliches) Fazit: Erste Reihe = gefährlich mit kleinen Kids (würd ich nicht machen) Bungalows (In der Nebensaison) super.... wenn ihr denn einen der wenigen reserviert bekommt. In der Haupsaison, für das was der Platz und die Umgebung bietet, zu teuer In der Hauptsaison garantiert nicht wieder (zu teuer) In der Nebensaison, ohne Anspruch auf Remidemi,... super, jederzeit wieder
Zitat von Haggi im Beitrag #755... glänzen mit einer Sauberkeit, die ihresgleichen auf kroatischen Campingplätzen sucht.
Hier möchte ich doch unbedingt Einspruch einlegen! Ich habe in den letzten Jahren einige Kroatische CP kennengelernt, auf den allermeisten waren deutlich sauberer als die meisten mir bekannten in Deutschland oder den Niederlanden - von den Portugiesischen dieses Jahr ganz zu schweigen *hüstel*. Man kann den Kroaten vieles vorwerfen, aber dreckige Klos nun wirklich nicht. Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel.
... Stimmt schon, auf den Kroatischen Plätzen hat sich in den letzen 10 Jahren viel getan, (Ich fahre seit vielen Jahren ca. 1x im Jahr nach Kroatien, auf die verschiedensten Plätze in verschiedenen Regionen) aber dass nach jedem Geschäft eine Putzfrau die Kabine "prüft" und ggf saubermacht, habe ich noch nicht oft erlebt. ... Im Camp Dalmacija war es so.
In der Hauptsaison sind ständig mind. 2 Putzfrauen anwesend gewesen (und haben auch Ihre Arbeit (sehr gut) verrichtet) ... In der Nachsaison wars dann "nur noch" Eine... was aber VÖLLIG ausgereicht hat.
Und.... zwischen "nicht dreckig" (3-) und so "blitzsauber" (1 mit *) wie auf diesem Platz gibt es ja noch eine Menge Zwischenstufen
Naja bei den WC`s würde ich eher sagen alt und etwas vernachlässigt, aber nicht verdreckt.
Wobei ich aber auch sagen muss das man vieles am CP noch hier und da verbessern könnte.
z.B. Duschmarke heisst nicht gleich warmes Wasser und die Putzfrauen sollten an manchen Stellen wirklich genauer hinsehen.
Im grossen und ganzen kann man die vorher genannten Eindrücke vom Platz aber so unterschreiben.
Aber dazu muss man auch sagen, das man so einen Strand in Kroatien suchen muss.
Wo sonst kann man Kinder ohne Sorge ins Wasser lassen weil es so schön flach ist.
Zu dem "Volldepp" möchte ich noch folgendes sagen:
Der einzige gravierende Fehler denn man ihm vorwerfen kann, ist der, das er seinen Motor zwischen den Schwimmern gestartet hat und diesen Fehler hat er auch eingesehen. Nach diesem Vorfall war der Peter, so heisst nämlich der Österreicher, selber so geschockt, das er sein Schlauchboot danach eingepackt hat und nichts mehr davon wissen wollte. Der Gang vom Motor ist von alleine reingesprungen, er hat ihn nicht selbst eingelegt, vermutlich ist im Getriebe irgendetwas defekt, denn nach diesem Vorfall hat er mit anderen Bootsbesitzern seinen Motor oben am Waschplatz nochmal gestartet und da ist es wieder passiert. Also technisches Versagen, keine Dummheit oder vorsätzlich.
Trotz allem sollten alle froh sein das nicht noch mehr passiert ist und die Sache glimpflich ausging.
Zu dem Bootsslip im Schwimmerbereich muss ich noch sagen, passt auf der ist "Arschglatt", es gibt sogar ein Hinweisschild.
Mir hat es auf diesem Bootsslip beide Beine weggezogen und ich bin voll auf den Rücken geknallt.
Ergebnis: Wirbel an der Wirbelsäule gebrochen.
Der Platz ist halt sehr "urig" was gerade den Charme des Platzes ausmacht und wenn man hier und da ein klein wenig etwas verbessert dann wäre er das was viele suchen.
Kein Remidemi sondern einfach nur Urlaub.
Aber was passiert dann mit den Preisen, denke die werden dann noch mehr steigen und dann würde der Platz gänzlich unattraktiv werden.
Preislich darf der Platz nicht weiter anziehen, denn sonst würde er viele Gäste weniger haben, auch Stammgäste die seit Jahren kommen.
Dies habe ich öfter in Gesprächen mit anderen Gästen gehört.
"Der einzige gravierende Fehler denn man ihm vorwerfen kann, ist der, das er seinen Motor zwischen den Schwimmern gestartet hat"
Zitat Ende:
Als langjähriger Böötchenfahrer mit den verschiedensten Scheinen fällt mir dazu aber schon noch einiges ein.
1. (Wie du schon gesagt hast) .... zwischen den Schwimmern.... = absolute, unverzeiliche Todsünde 2. Motor von ausserhalb des Bootes angelassen = Dumheit 3. Keine Notstop-Reißleine angelegt = Nachlässigkeit
4. ... und warum das Ding abging wie Schmidts Katze ist mir tatsächlich auch ein Rätsel. Normalerweise KANN ein Aussenborder mit eingelegtem Gang gar nicht gestartet werden. Habe mir sagen lassen, dass dies nur bei über 30 Jahre alten Schinken möglich ist..... ich glaube mich aber zu erinnern, dass der AB nicht so alt ausgeschaut hat. Also vieleicht wirklich ein Getriebeschaden.... kannst ja mal was dazu schreiben wenn du selbst Infos zu dem Defekt bekommst
Ich bin da sehr sensiebel, da ich schon mal live (wenn auch schon vor 40 Jahren) gesehen habe, wie einer von seinem eigenen Schlauchboot-Aussenbordmotor (im wahrsten Sinne des Wortes) zerhackt wurde. So ein Propeller hört nicht auf sich zu drehen, nur weil da ein bischen Fleisch im Weg ist.
Was mir noch einfällt zum Thema Sicherheit und zu den dortigen Böötchenfahrern, gerade denen mit hochmotorisierten joghurtbechern ist, dass die an diesem Platz gerne, schon 20m nach dem Ablegen von der Boje den Hebel auf die Platte gelegt haben. (Also Vollgas gegeben haben) ... Was eigentlich erst ab einem Abstand von 300m vom Ufer zulässig ist..... und nicht umsonst mit ein paar Hundert Euren Strafe belegt wird..... wenn den ein Polizeiboot in der Nähe ist.
Ich möchte hier auch nicht sagen das er sonst alles richtig gemacht hat.
Er hat sicherlich Fehler gemacht, diese aber nicht vorsätzlich.
Er war davor öfter mit seinem Boot weg und es gab nie irgendwelche Auffälligkeiten von der Technik.
Ich hab halt mit ihm geredet warum das passiert ist.
Das einzige was ich aus erster Hand von ihm erfahren hab ist, das wenn der Motor läuft, der Gang kurz darauf von selbst reinspringt.
Und das ist das erste mal an diesem Tag passiert, danach dann nochmal am Waschplatz, vorher nie.
Er hat sich auf die Technik verlassen die versagt hat.
Er war ja selber noch richtig geschockt nach dem Vorfall.
Und ich bin nicht dick befreundet mit ihm, verwand oder verschwägert.
Wir standen von der Parzelle ganz in der Nähe von seiner Parzelle und deshalb haben wir uns gekannt.
Ich habe selber eine Luftmatratze mit 40 PS Aussenborder.
Aber nachlässig sind viele Leute die Motoren mit Handstart haben.
Weil viele beim anreissen den Quickstop aktivieren, da es Kraft kostet so einen Motor anzureissen und sie beim durchziehen die Klammer rausziehen.
Folge ist dann Motor sofort wieder aus.
Oft genug gesehen und selber erlebt.
Selbst meine Frau schafft es nur mit grosser Anstrengung den Motor anzureissen.
Ich möchte hier nicht sagen das er ganz ohne Schuld ist, aber auch nur erklären, das wenn die Technik richtig funktioniert hätte es gar nicht dazu gekommen wäre.
Fehler hat er mit Sicherheit gemacht.
Normalerweise sollte man den linken Bootsslip im Badebereich sperren, dann könnte soetwas nicht passieren.
Im Gegenzug dazu sollte man dann die Felsen/Steine auf der rechten Seite etwas mehr auseinander setzen damit man bequem mit dem Boot durchkommt.
Das mit dem Hebel auf den Tisch hab ich auch beobachtet und das mit den Schwimmern an der Mole ebenso.
Wenn es Mittags etwas welliger wird vor der Mole dann sieht man die Schwimmer fast nicht.
P.S. Den Baum im Post #641 hat mein Schwiegervater aufs Wohnmobil abgekriegt.
Gott sei Dank steht an der Slipanlage noch kein Verbotsschild! Warum denn? Wegen Leuten die zu faul sind im wohlgemerkt bauchhohen Wasser ihr Gummiböötchen aus dem Bereich rauszuziehen. Die Slipanlage war schon immer im Badebereich. Aber man slipt doch selbstverständlich morgens oder abends wenn der Strand leer ist. Selbst um 7 Uhr morgens, wenn keiner im Wasser ist ziehe ich meine 6m in den Bojenbereich und starte nicht!!
Zitat von magic6 im Beitrag #759Zu dem Bootsslip im Schwimmerbereich muss ich noch sagen, passt auf der ist "Arschglatt", es gibt sogar ein Hinweisschild.
Na, das wurde aber auch Zeit, dort hat es letztes Jahr wirklich viele Camper auf den Rücken gelegt... Und es wurden auch einige mit dem Rettungswagen abgeholt...
Zitat Mir hat es auf diesem Bootsslip beide Beine weggezogen und ich bin voll auf den Rücken geknallt. Ergebnis: Wirbel an der Wirbelsäule gebrochen.
pffff, das ist echt arg
@zu den brechenden Ästen, da sollte sich der CP-Besitzer wirklch mal Gedanken drüber machen!
"Normalerweise sollte man den linken Bootsslip im Badebereich sperren, dann könnte soetwas nicht passieren. Im Gegenzug dazu sollte man dann die Felsen/Steine auf der rechten Seite etwas mehr auseinander setzen damit man bequem mit dem Boot durchkommt."
Zitat Ende
Ja, genauso sollte es gemacht werden. Dazu noch eine die Bucht abtrennende Bojenkette (gleich nach dem Bojenfeld für die Bojenlieger) Schließlich wurde der Slip an der Mole extra von der Geimeinde für die Bootsfahrer hergerichtet wie ein Fischer, der dort sein Boot gestrichen hat, meinem kroatisch sprechenden Bekannten erzählt hat. Dann noch eine zweite Bojenkette (die Dinger kosten ja nun wirklich nicht die Welt) im Aussenbereich der Mole (für die Tiefwasserschwimmer ;-) ) ..... Damit wäre dann ein deutliches Plus an Sicherheit zu verzeichnen.
Und der Slip im Schwimmerbereich hat ja einen VA Handlauf, denke mal dass dies Gehbeninderten das einsteigen ins Wasser erleichtern soll und nicht für Böötchenfahrer gedacht ist.
Ok, da der Slip wirklich sauglatt ist, ging der Schuß für die Gehbehinderten wohl nach hinten los.... und nicht nur für die.
Mir zwingt sich da ein klein wenig der Gedanke auf, dass sich Gemeinde und Campingplatzbetreiber nicht ganz grün sind. (Das entnahm ich einem Gespräch mit den Rezeptionsdamen bzgl. der überquellenden Strand-Mülleimer...... direkt vor unserem Platz
Zitat von Haggi im Beitrag #764 Mir zwingt sich da ein klein wenig der Gedanke auf, dass sich Gemeinde und Campingplatzbetreiber nicht ganz grün sind. (Das entnahm ich einem Gespräch mit den Rezeptionsdamen bzgl. der überquellenden Strand-Mülleimer...... direkt vor unserem Platz
Sagen wir mal so: sie sind nicht immer einer Meinung und das merkt man auch manchesmal
Schade um den Platz, wir fahren den Platz ja schon seit vielen Jahren an (da hieß er ja noch Maritim(e)... uns gefällt er ja, aber nur in der Vor- oder Nachsaison
p.s. Bin gespannt, wann sie endlich diese bescheuerten Duschmarken "abschaffen"
Dem sehr objektiven und ausführlichen Bericht stimme ich vollstens zu .Dieses Jahr waren wir das 13. Mal auf dem Platz ,und immer in der Hauptsaison.
Aber warum sollen die Felssteine weiter auseinander gelegt werden ,das die Slipper da durch fahren ??? Jeder kann die kleine Strasse rechts neben dem Cpplatz benutzen und man kommt einfach zu der Slipanlage an der Mole .
Das mag ja schon für die Gelten, die einen richtigen Trailer haben. Aber was ist mit denen die nur Slipräder am Boot angebracht haben und ihr 150 Kg-Böötchen ähnlich einer Schubkare schieben, oder die wie ich einen kleine "Hafentrailer" haben, der sich nach 200m (am Auto angehängt) wohl in seine Einzelteile auflösen würde.
OK, mit ein bischen Zielen bin ich durch die Felsen durchgekommen (mit links und rechts so knappen 10cm Luft).... und habe mir dabei einmal sauber den Zeh am Felsen angehauen
"Das mag ja schon für die Gelten, die einen richtigen Trailer haben. Aber was ist mit denen die nur Slipräder am Boot angebracht haben und ihr 150 Kg-Böötchen ähnlich einer Schubkare schieben,"
"OK, mit ein bisschen Zielen bin ich durch die Felsen durchgekommen (mit links und rechts so knappen 10cm Luft)...."
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