Die slowenische Regierung habe beschlossen, ab Samstag eine Überwachung an den Grenzen zu Kroatien und Ungarn einzuführen, teilte die STA-Agentur mit, berichtet Hina. Die Aussetzung des Schengen-Abkommens an den Grenzen zu Kroatien und Ungarn werde mindestens zehn Tage dauern, wurde bei der Regierungssitzung am Donnerstag beschlossen. „Dies ist ein Vorschlag für eine vorübergehende Maßnahme aufgrund der zunehmenden Einschätzung der terroristischen Bedrohung in den EU-Ländern“, sagte gestern der slowenische Innenminister Boštjan Poklukar und erklärte, er werde versuchen, das Leben der Menschen, die die Grenze überqueren, so wenig kompliziert wie möglich zu machen täglich.
Hoffen wir mal, dass die Kontrollen Ende November nicht mehr statt finden. Wir fahren mit dem Bus nach D und haben uns gefreut, dass die Kontrollen bei der Ein- und Ausreise nach und aus HR nicht mehr bestehen. Das bedeutet ansonsten alle Passagiere raus, im Gänsemarsch zur Kontrolle und anschließend wieder in den Bus einsteigen. Verzögerung in der Regel mindestens eine halbe Stunde.
Ich finde es gut ,dass die Kontrollen wieder eingeführt wurden. Hoffentlich bleiben sie weiterhin bestehen, denn mit 10 Tage ist nichts erreicht. Viele Flüchtlinge kommen über Bosnien -Herzegowina nach Kroatien.
Zitat von senklot im Beitrag #3 Viele Flüchtlinge kommen über Bosnien -Herzegowina nach Kroatien.
Deshalb hat Kroatien am Mittwoch vermutlich auch die A1 vor der Tiffon Tankstelle vor Jastrebarsko auf eine Spur geleitet und den Verkehr über die Tankstelle/Rastplatz dort umgeleitet. Auf dem Rastplatz waren mind. 50 Polizisten die alles ab Sprintergröße kontrolliert haben..
Grenzkontrolle Slowenien: Leider liegt das Problem in Bosnien und Herzegowina 22.10.2023
Präsident Zoran Milanović war in Samobor bei der feierlichen Sitzung des Stadtrats anlässlich des Stadttages und nutzte die Gelegenheit, um eine Pressekonferenz abzuhalten.
Ein heißes Thema ist sicherlich die vorübergehende Schließung der Grenze zu Slowenien, also die Einführung von Kontrollen, die zehn Tage dauern sollen, danach wird erneut geprüft, ob diese Kontrolle ausgeweitet werden sollte.
Milanović äußerte sich zu den neuen Kontrollen.
„Leider liegt das Problem in Bosnien und Herzegowina. Es ist ein operatives Problem. Ich glaube, dass dort niemand damit einverstanden ist, und ich denke, es ist ein Problem mit der Visaregelung, die Bosnien und Herzegowina mit einigen Ländern hat, das heißt, sie tun es nicht.“ „Wir haben es mit einigen Ländern. Machen Sie Schluss damit. Wenn sie Teil der Gesellschaft der Europäischen Union sein wollen, müssen sie die gemeinsamen Regeln in Bosnien und Herzegowina respektieren“, begann Milanović.
Er fügte hinzu, dass die Lösung für das Problem der illegalen Migration nicht in Kroatien liege.
„Das Höchste, was ich von den Österreichern und Deutschen erwarten würde, ist, dass die Migranten hauptsächlich in den Norden wollen, sie kommen einfach hier durch. Wir können die Überwachung nicht weiter verstärken, es sei denn, wir fangen an, auf Menschen zu schießen, und das wäre ein Problem.“ Katastrophe. Ich bin nicht einmal für die Armee an der Grenze, das ist nicht der Weg. Wenn man die Armee an die Grenze schickt, wird es Tote geben“, sagte Milanović, berichtet N1.
Da ausreisepflichtige Ausländer sich im Bereich des Ausländeramtes aufhalten müssen und für Ausländer mit Duldung etwas ähnliches gilt, bin ich dafür, an jeder Landkreis-bzw. Stadtgrenze in Deutschland Vollkontrollen der Ein- und Ausfahrenden in die verschiedenen Landkreise/Städte durchzuführen, um unerlaubten Aufenthalt von Ausländern in den falschen Landkreisen zu verhindern.
Die damit verbundenen kleinen Zeitverluste nimmt der Bürger doch sicherlich gerne in Kauf.
Und da "Racial Profiling" der Polizei ja verboten wurde, muss entsprechend eine Vollkontrolle aller Bürger durchgeführt werden.
Zoran Milanović macht aus seinen großen Vorbildern ja keinen Hehl. Insofern wirkt es schon reichlich grotesk, wenn ausgerechnet er davon spricht, wie man sich korrekt verhält, um Teil der EU-Gesellschaft zu sein.
Zitat von Daxbauer im Beitrag #7Und da "Racial Profiling" der Polizei ja verboten wurde, muss entsprechend eine Vollkontrolle aller Bürger durchgeführt werden.
Von Tschechien nach Deutschland werden Fahrer von PKWs von Schleusern angesprochen das ob sie Flüchtlinge mit über die Grenze nehmen.
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