In Kroatien sind E- Autos nicht weit verbreitet. Da wird es kaum Probleme geben beim Laden. Ich hatte auch viele Stellen wo man kostenlos Strom tanken konnte.
Ja stimmt. Ist der gleiche. Kann sein das es welche sind mit 30 km Reichweite die zum Verkauf stehen. Wie schon geschrieben wer nicht viel fährt für den ist es ein feines Auto.
Auf der Seite. Die Serie ist verlinkt. Sollte man grundsätzlich nicht übersehen können... Mit "meinem Beitrag" meine ich meinen Blogpost von marijanbloggt.at ;)
ZitatIm Link aus dem vorstehenden Beitrag ist von 19 kWh je 100 km die Rede. Das bedeutet bei einem Preis von 70 Cent / kWh einen Preis von 13,30 Euro pro 100 km. Bei eiem Dieselfahrzeug entsrpäche der Preis einem Verbrauch von rund 9,5 l je 100 km.
70 Cent? Wer so viel bezahlt, dem ist nicht zu helfen. Bei Ionity sind es (für ID. Fahrer) 30 Cent entlang der Autobahn (Schnelladen) und in der Stadt bezahle ich für 11kw 17 Cent für eine kWh.
Zitat von marijankelava im Beitrag #46Auf der Seite. Die Serie ist verlinkt. Sollte man grundsätzlich nicht übersehen können... Mit "meinem Beitrag" meine ich meinen Blogpost von marijanbloggt.at ;)
Na, da muss ich ja erstmal rückwärts suchen, um im Beitrag #7 drauf zu stoßen.
Alles gut und schön, wenn man von Wien nach Istrien fährt. Von Hamburg oder Düsseldorf nach Split sieht die Sache wieder völlig anders aus.
Das ist es leider. Fahren ein Jahr ein E Auto und wissen alles. Von Wien aus. Und wo lade ich auf den Inseln ? Nicht daran zu denken wenn man in Kroatien einen Unfall hat. Ob die auch Kühlcontainer haben.
Zitat von recas im Beitrag #49Das ist es leider. Fahren ein Jahr ein E Auto und wissen alles. Von Wien aus. Und wo lade ich auf den Inseln ? Nicht daran zu denken wenn man in Kroatien einen Unfall hat. Ob die auch Kühlcontainer haben.
wofür braucht man kühlcontainer? und man lädt überall, wo es eine steckdose gibt. man kann sich auch absichtlich etwas seltsam anstellen...
Klar kann man ein E-Auto an jeder Steckdose laden. Man muss nur bedenken, dass es dann viele (sehr viele) Stunden dauert bis eine leere Batterie wieder voll wird. Bedenken muss man auch, dass man als Urlauber nicht immer eine Steckdose zur Verfügung hat. So einfach wie du denkst, ist es also keineswegs.
Frage: Wo genau kann man den für sensationelle 11 Cent / kWh sein E-Auto laden?
Zitat von marijankelava im Beitrag #50wofür braucht man kühlcontainer? und man lädt überall, wo es eine steckdose gibt. man kann sich auch absichtlich etwas seltsam anstellen...
Ganz einfach. Wenn dein E Auto im Kühlcontainer landet brauchst du nie wieder eine Steckdose.
Zitat von Thofroe im Beitrag #51Klar kann man ein E-Auto an jeder Steckdose laden. Man muss nur bedenken, dass es dann viele (sehr viele) Stunden dauert bis eine leere Batterie wieder voll wird.
Und da wir hier ja wahrscheinlich (nach wie vor) überwiegend bei privaten FeWo-Vermietern urlauben, werden die sich sicher freuen, wenn wir mit der Kabeltrommel anreisen und dann auf deren Kosten die Batterie aufladen.
Also ich bitte euch! Es geht hier um das Thema "Mit dem E-Auto nach Kroatien"
Aber womöglich gibt es bald einen besonderen Service. Neben der Klimaanlage für X Euro am Tag, gibt es dann bald den Service "E-Auto-Aufladung" für X Euro pro Tag
Das ganze, egal ob E-Auto (das hatte ich hier schon vor ein paar Tagen geschrieben) oder das Ganze um das Thema Energiewende ist einfach nicht zu Ende gedacht. Das ist Euphorie in Reinkultur (ein ganz riskantes Experiment mit ungewissem Ausgang, weil "wir" es einfach zu eilig haben) und wird uns noch (wenn das so weiter geht) teuer zu stehen kommen. Am Ende trifft es dann ohnehin (in den Industriestaaten !!!) wieder die, die sowieso am wenigsten haben.
Mit dem E Auto nach Kroatien bedeutet so um die 100 km/h . Weil ja Akku reichen soll. Das laden beim Vermieter warum soll es ein Problem werden? Jeder weiß wie viel sein Auto verbraucht beim Laden.und voll laden braucht man ja auch nicht . Dann wird das ganze plus Trinkgeld bezahlt. Strom ist ja preiswert und eine Kabeltrommel . Interessant wird es in ein paar Jahren wenn die nächste Generation an Batterien auf den Markt kommt. Mehr dazu heute im MDR Fernsehen bei der Umschau.
Zitat von recas im Beitrag #54 Strom ist ja preiswert und eine Kabeltrommel.
Mit einer Kabeltrommel beim Laden eines Elektroautos würde ich nicht so gerne herumhantieren.
Zitat von recas im Beitrag #54Interessant wird es in ein paar Jahren wenn die nächste Generation an Batterien auf den Markt kommt. Mehr dazu heute im MDR Fernsehen bei der Umschau.
Da würd ich mir nicht allzu große Hoffnungen machen. Zunächst muss doch das vorhandene Klumpert verbraucht werden. Könnte mir gut vorstellen, dass da jemand auf der Bremse stehen wird.
Donnerwetter, was ihr alles kennt. Ich habe wohl die falschen Vermieter gehabt. Da war nie ein Stromanschluss am Parkplatz. Oft musste man sogar die Straße überqueren. Da würde ich dann nicht so gerne ein Kabel darüber legen.
Aber egal, die Entwicklung der Elektromobilität bleibt spannend. Etliches scheint dabei noch nicht komplett durchdacht zu sein. Nach dem Motto: Wir fangen mal an. Wie es weitergeht, sehen wir dann.
Zur den spannenden Fragen gehört meines Erachtens z.B. wo kommt all der Strom her? Es wird zwar verkündet, Windkrafträder und Solar sollen ausgebaut werden. Bei den Windrädern stehen allerdings schon oftmals die Anwohner dazwischen, die die Dinger nicht haben wollen. Eines haben aber Wind und Sonne gemeinsam: Sie stehen nicht gleichmäßig zur Verfügung. Es gibt also Zeiten mit riesigem Überschuss und Zeiten fast völliger Flaute. Das muss ausgeglichen werden. Das Zauberwort heißt hier grüner Wasserstoff. Technisch ist das grundsätzlich machbar, Wasserstoff aus überschüssigen Strom zu erzeugen. Das Problem ist nur, dass das mit den gegenwärtig bekannten Technologien sehr energieintensiv und somit teuer ist. Deutschland belegt bereits jetzt einen Spitzenplatz bezüglich des Strompreises. Ich denke, das wird so bleiben, nur der Abstand zu den „Verfolgern“ wird sich vergrößern.
Früher habe ich mich immer gefragt, warum die Bewohner der tollen Niedrigenergiehäuser ähnliche Heizkosten haben wie ich mit meiner Ölheizung in meinem über 25 Jahre alten Kasten. Nun weiß ich es. Ich nutze noch das verteufelte Heizöl. Die anderen habe eine moderne Wärmepumpe, die mit Strom betrieben wird. Selbst unter Berücksichtigung des schlechteren Wirkungsgrades einer Ölheizung bekomme ich aber für den von mir zu bezahlenden Preis ungefähr die dreifache Energiemenge. Verbraucht ein Niedrigenergiehaus also nur noch ein drittel der Heizenergie wie ich, dann bezahlen wir beide das Gleiche. Da könnte man sagen, o.k. das ist eben so. Dafür schonen wir die Umwelt. Blöd ist nur, dass sowohl die Baukosten für das Haus durch immense Dämmmaßnahmen, als auch die Kosten für die Heizung selbst deutlich höher sind. Wohnen wird also immer teurer. Das betrifft nicht nur Hausbesitzer sondern auch Mieter, die sich mit steigenden Mieten und hohen Nebenkosten konfrontiert sehen.
Aber ich schweife leider schon wieder ab. Es ist eben en spannendes Thema, mit dem sich viele (ich finde zu viele) leider gar nicht beschäftigen.
Es gibt tausende Vermieter. Vielleicht erwisch. Aber ich hatte in den 30 Jahren eigentlich viele. Bei meinem Stammvermieter lag Strom bei den Parkplätzen gegenüber der Straße am Strand. Hier hatte er seine Boote liegen.
Das leuchtet ein, wenn da noch Boote liegen, macht eine Steckdose natürlich Sinn.
Da ich zwar gern am Wasser urlaube, aber keinen Bootsanlegeplatz benötige, habe ich Vermieter erwischt, die draußen keinen Stromanschluss hatten. War kein Problem, weil es nicht benötigt wurde.
Anmerken möchte ich aber noch, dass allein mein Ausflugsverhalten im Urlaub bei einen reinen E-Auto nicht realisierbar wäre, wenn ich die Batterie nur über einen normalen Hausanschluss laden würde. Ich bin beinahe täglich unterwegs und da kann es schon mal vorkommen, dass ich beispielsweise von Pirovac nach Split fahren. Hin und zurück sind das rund 230 km. Da kann es knapp werden, wenn man nur die Nacht zum Laden hat und am nächsten Tag mit voller Batterie wieder aufbrechen möchte.
Wenn ich mir das Kabelgewirr an jedem Strommast anschaue, frage ich mich ohnehin schon, wie diese dünnen Strippen all die ganzen Klimaanlagen versorgen können...
In Deutschland wären solche geringen Durchmesser für solche Leistung verboten. Aber wie man sieht, funktioniert es.
Wenn da jetzt aber noch E-Autos dazukommen, in der Saison dann zu hunderten, das kann schlichtweg nicht funktionieren.
Wie fahren unsere Diesel, bis es eine bessere Lösung geben wird. Unsere Kinder werden diese noch kennenlernen, ob ich das erleben werde, weiß ich nicht.
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