also demnächst steht URLAUB, RELAXEN, ENTSPANNEN und alles weitere schöne aufm Programm.
Nun kam ich auf die Idee, da man in DE und sicher auch bis nach Kroatien mit einem abgemeldeten Auto, aber mit einem sogenannten Ausfuhrkennzeichen ( Gültigkeit 3 Tage ) bis dort hin kommt und dann ob des preiswerteren Angebotes dieses gleich auch dort machen lässt und nach der Rückkehr dann eine Überschreibung in DE stattfindet.
In DE können HU und AU ja auch normale Werkstätten machen, ev. ist dies dort ja auch möglich, oder ?
WER hat ne Ahnung davon und kann mir bei der hoffentlich nicht allzu schweren Frage weiterhelfen ?
Freue mich über jede Hilfreiche Antwort und wer mit mir a Schätzle halten will der / die wähle einfach 0151 - 25 77 07 61, denn als Single freu icke mir über jeden Kontakt :-)
Reginaldo aka le Lion ( Peugeot 406 ) aka la rata, ganz nach Belieben. . . .
Zitat von wieselflink im Beitrag #1wähle einfach 0151 - 25 77 07 61, denn als Single freu icke mir über jeden Kontakt :-)
Na , dann viel Glück, dass man dich nicht überfällt. Man sollte niemals seine Tel. Nr. einfach so im Netz veröffentlichen, aber du legst es offensichtlich darauf an.
Das klingt so kompliziert, dass ich neugierig wurde und mal etwas nachgelesen habe.
Ich habe das so verstanden, dass ein derzeit nicht zugelassenes Fahrzeug ohne gültige AU und HU nach Kroatien überführt werden soll. Dort soll dann die erforderliche AU und HU gemacht werden und das Fahrzeug dann zurück nach Deutschland.
Ich glaube das klappt nicht.
Ich habe zunächst mal geschaut, was ein Ausfuhrkennzeichen eigentlich ist. Da habe ich aufgeschnappt, dass dieses zum Transport eines Fahrzeuges zum dauerhaften Verbleib im Ausland dient. Das trifft ja schon mal nicht zu. Komplizierter wird es aber bei den erforderlichen Unterlagen, die eine Privatperson bei der Behörde vorlegen muss, um ein solches Kennzeichen zu beantragen. Da ist nämlich ein gültiger Untersuchungsbericht über die Hauptuntersuchung vorzulegen. Das dürfte also schon mal ein K.O.-Kriterium sein. Ohne HU gibt es kein Ausfuhrkennzeichen. Hier gäbe es nur die Möglichkeit das Fahrzeug auf einen Anhänger zu laden und so zu transportieren. Innerhalb von Deutschland ist das kein Problem, aber ob auf diese Weise ein Verbringen ins Ausland geht, weiß ich nicht, kann ich mir aber eher nicht vorstellen.
Problem Nr. 2 Ich glaube nicht, dass man im Ausland für ein deutsches Fahrzeug eine gültige HU und AU machen lassen kann.
Das ist die Hauptuntersuchung (umgangssprachlich auch als TÜV bezeichnet) und die Abgasuntersuchung.
Habe nun bereits die Antwort auf mein Problem Nr. 2 gefunden: Die technische Fahrzeugüberwachung ist national geregelt. Ausländische Prüfungsprotokolle sind somit ungültig, da diese nach den länderspezifischen Prüfkriterien durchgeführt werden. Die Hauptuntersuchung muss somit von einer Prüfstelle in Deutschland durchgeführt werden.
Somit dürfte die Idee zum Geld sparen gescheitert sein.
ich bin ja eigentlich recht nett mit meiner Wortwahl und ich habe schon viel Stuss gelesen, aber das ist eine der blödesten Ideen, die ich je gelesen habe!
Und auf der Fahrt nach HR, nehmen wir eine einfache Strecke von 1.000 km zu Ziel mit einem Auto fahren, das Verkehrs-Unsicher sein könnte?
Die Gesetze wurden schon aus gutem Grund strenger gemacht, gerade für solche Fälle und vor allem die Kurzzeit-Kennzeichen-Fahrer damals ohne gültige HU - Schrottautos komplett durch die Republik bewegt. Ich bin nicht immer Regelkonform auf den Strassen unterwegs (mal zu schnell, oder so) und nicht pingelig, aber schon mal an die Folgen gedacht, wenn etwas passiert? Und da meine ich nicht die Blechschäden. Schon mal einen Wagen gesehen, wo durch ein abgerissenes Traggelenk das Rad in den Radkasten wanderte!? Und sowas auf der Autobahn bei Tempo 100 km/h? In der Urlaubssaison kommen wöchentlich Berichte von Unfällen auf dem Weg in ein Urlaubsland. Von kleinen Blechschäden, bis hin zu wo eine ganze Familie ausgelöscht wurde.
Was spart man sich gegenüber einer HU in D? Umsonst gibt es da unten auch nix, die Hungerlöhne von KFZ-Werkstätten sind dort vorbei. Um die 30 € zu sparen sowas auf sich nehmen. Ausfuhrkennzeichen kosten auch Geld. Somit wäre die Ersparnis schon lange weg. Dann wäre man in HR in einer Werkstatt und dann bekommt man gesagt, das die Karre schrott ist und es sich nicht lohnt eine neue HU zu machen.
Ich versteh, wenn jemand sparen will und ich kaufe auch nicht gleich neue Reifen, sobald die 4 mm erreichen. Aber das hat nichts mit sparen zu tun, das wäre pure Dummheit.
Das kann ja nur ne Scherzfrage sein, denn die Kosten für die Hin- und Rückfahrt sowie das Ausfuhrkennzeichen dürften deutlich über den Mehrkosten des deutschen TÜV liegen, abgesehen davon, dass die Untersuchungen im Ausland sowieso nicht anerkannt werden.
Die Kosten für Hin- und Rückfahrt kannst die nicht ansetzen Vera, denn es soll ja ohnehin ein Urlaub in Kroatien stattfinden. Bei dieser Gelegenheit soll dann das Auto wieder flott gemacht werden.
Grundsätzlich ist die Idee eigentlich gar nicht so abwegig. Andere fahren ins Ausland um sich dort ihre Zähne runderneuern zu lassen. Warum nicht auch das Auto? Ich gehe mal davon aus, dass hier nicht nur Hauptuntersuchung und Abgastest gemacht werden müssten, sondern um diese Tests zu bestehen, auch noch einige Reparaturen fällig werden. Neben der Frage, ob und wie denn die Fahrt nach Kroatien bewerkstelligt werden könnte, stellt sich natürlich die Frage, wieviel man denn überhaupt an Werkstattkosten sparen könnte, damit sich eine solche Aktion überhaupt lohnt.
Aber egal, es ist ja bereits geklärt, dass man ein Auto ohne HU nicht nach Kroatien bekommt.
Da das Kennzeichen aber nur 3 Tage gültig ist, kann man ja damit dann auch nicht zurückfahren. Von daher ist das ganze Thema Blödsinn und sollte wohl nur zur Kontaktaufnahme gelten.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, Ich erinnere mich mit Udo ein Motorrad in Zadar abgeholt und zum TÜV in den Bayerischen Wald gebracht zu haben, nach erteilen der neuen Siegel hat Udo das Gefährt am nächsten Tag wieder zurück nach Zadar gebracht..
Zitat von beka im Beitrag #18Umgekehrt wird ein Schuh draus, Ich erinnere mich mit Udo ein Motorrad in Zadar abgeholt und zum TÜV in den Bayerischen Wald gebracht zu haben, nach erteilen der neuen Siegel hat Udo das Gefährt am nächsten Tag wieder zurück nach Zadar gebracht..
Dann war das aber ein Fahrzeug mit deutscher Zulassung, was zum deutschen TÜV musste. Hier soll aber ein abgemeldetes deutsches Fahrzeug mit Ausfuhrkennzeichen zum kroatischen TÜV und nach dem Urlaub zurück nach Deutschland (mit welchem Kennzeichen, erschließt sich mir allerdings nicht) und der TÜV soll dann irgendwie übertragen werden?
Zitat von Vera im Beitrag #19Das ist doch alles Humbug...
vollkommen richtig Vera
eine HU in Kroatien geht nur bei Fahrzeugen die HR registriert sind und bei der Abnahme muss der Versicherungsnachweis für 1 Jahr im voraus nachgewiesen werden und die Kfz-Steuer bezahlt werden...
Die gestellte Anfrage ist in Allem mehr als unlogisch und nicht nachvollziehbar.
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