ich würde gerne im sommer in und um kornati paddeln. Kann man dort paddelboote ausleihein, und gibt es in den dörfern läden, in denen man was zu essen kaufen kann ???
Dörfer??? Na ja! In Vrulje (ein Dorf?) gibts so eine Art Laden! Aber die Marketschiffe beliefern die "Eingeborenen". Und ausborgen kann man da nichts- aber wirklich nichts!
Es sollte noch erwähnt werden, dass wild Campen in KRO verboten ist. Wieweit ihr als Paddler auch die Eintrittsgebühr für die Kornaten bezahlen müsst, weiss ich allerdings nicht.
wie seetüchtig sind Paddelboote? in den Kornaten sind auch bei leichtem Wind schon mal Wellen von 1 m drin. Die Küsten sind überwiegend felsig (scharfkantig)und von Hafen zu Hafen teilweise beachtliche Strecken. Ob's in den Häfen was zum Kaufen gibt, liest sich aus den Hafenführern. Wenn überhaupt mit dem Kanu, dann sorgfältig planen!
In Antwort auf:in den Kornaten sind auch bei leichtem Wind schon mal Wellen von 1 m drin.
Ja, lang! Es gibt die Möglichkeit, mit dem Linienschiff z.B. nach Dugi Otok zu fahren und von dort aus eine Tour zu machen. Das Übernachtungsproblem ist damit aber nicht gelöst.
Schau doch mal auf die Seite des Kajakherstellers Prijon in Rosenheim, http://www.prijon.de, der veranstaltet regelmäßig geführte Kajaktouren in den Kornaten!
Also, auf Deine Frage : Kajaks oder Paddelboote gibt es meines Wissens nirgends zu mieten. müßtest Du selbst mitbringen.
Kein Problem ist : eine gute Seekarte, die bekommst Du in jeder Marina, für die Kornaten ist das die Karte 100-20 . Die Verwendung einer STRAßEN- KARTE würde ich DRINGEND ABRATEN !!!
Kein Problem ist detailierte Info über alle Buchten und Orte : da gibt es NAUTISCHE Handbücher. Empfehle : ADRIANAUTIKFÜHRER für kleine Schiffe, II.Teil, Hrvatski Hidrogrfski Institut. Dort findest Du unter Anderem : Sali,Vrulje,Marina Piskera,Marina Zut,Telascica . . . wo Versorgung möglich ist.
NUR . . . Das Problem ist : Kajaks sind nicht einmal kleine Schiffe ! Meine damit die See- Tüchtigkeit. Es muß auch mit BORA und JUGO gerechnet werden. Dafür reicht Eure Kraft NICHT. Muß DRINGEND ABRATEN !
Es ist mit bekannt daß Kajaks die Adria überquert haben. Aber : mit BEGLEIT- SCHIFFEN ! Habe auch schon vereinzelt Kajaks gesichtet. In der Nähe von Sali, bei schönem Wetter !
Die Frage ist : Was machst Du, wenn Dich mitten im Kornati- Kanal die BORA erwischt ? Sehen kannst Du die drohenden Wolken NICHT. Hinter den Bergen von Kornat verborgen. Plötzlich ist die Bora da ! Wie lange habt Ihr Kraft um gegen den Wind zu paddeln ? Wenn Ihr auflandig gegen die scharfen Felsen geschleudert werdet . . . erspare mir die Beschreibung !
Und noch Etwas: selbstverständlich ist die See die letzte Freiheit. Niemand darf Dich daran hindern mit Kajak, Schlauchboot,was immer auszulaufen. Aber nur Du SELBST. Für ANDERE BEGLEITER gilt das NICHT !
. . . und grüße vom Sestrice der ja am Südende von Dugi Otok steht.
Hier ein Artikel aus der heutigen WAZ-Reisebeilage zum Thema Seekajakfahren in Kroatien (Link)
Kroatien Weniger waghalsig als Piraten Aber fast so abenteuerlich unterwegs: Mit dem Seekajak durch die Adria vor Dalmatiens Küste.
Wie die kleinen Brüder der alten Piraten kann man sich im Seekajak vor Dalmatien fühlen. Weiße Wellenkämme brechen schäumend über dem Bug zusammen. Der Kajak kämpft sich durch die schwarzblaue Adria, taucht seine spitze Nase in die aufgewühlte See, streckt sie bald wieder triefend aus dem Wasser; das Boot klatscht von einer Woge zur nächsten.
Welch grandioses Gefühl, sich mit dem Doppelpaddel durchs Meer zu arbeiten, die Muskeln zu spüren, sich den Elementen zu stellen. Die Sonne brennt auf die nackten Arme nieder. Der Wind bläst die Gischt frontal ins Gesicht. Das Wasser sammelt sich im Dekolletee oberhalb der Schwimmweste und rinnt in kühlen, erfrischenden Sturzbächen das Brustbein hinab bis zum Bauchnabel, wo es in der schwülen Wärme zwischen Bootsrumpf, Hintern, Beinen und Spritzdecke verdampft.
Nur noch wenige Meter bis zum anderen Ufer der fjordartigen Bucht von Stari Grad. Schroff und karstig ragen die Felsen der Insel Hvar aus dem dalmatinischen Meer. Dort drüben wollen wir rasten. Arme und Schultern ausschütteln, Beine strecken, ruhen. Die Fahrt über das offene Meer ist anstrengend und gefährlich, vor allem, wenn die großen Fähren in Richtung der Hafenstadt Split unseren Weg kreuzen. In ihrer Nähe, in ihren Bugwellen wird das wendige Seekajak zu einem schutzlosen Nachen, wirkt wie eine zerbrechliche Nussschale, die vom stählernen Riesen überrollt wird.
Wir sind also umsichtig, vorausschauend, nicht etwa so waghalsig wie die Piraten, die hier Jahrhunderte lang zwischen den kleinen und kleinsten Inseln ihr Unwesen trieben. Dennoch fühlen wir uns ein bisschen wie die Freibeuter, spüren Freiheit und Stärke.
Unser Piraten-Abenteuer dauert 14 Tage, und wir erleben es zwischen der „Dicken” und der „Langen”. Die „Dicke”, das ist die kompakte Insel Brac, und die „Lange”, das ist die schlanke Insel Hvar. Beide liegen sie vor der Hafenstadt Split. Wir entern entlegene Buchten, lagern an weißen Kiesstränden und erobern uns kulturhistorische Stätten, einige davon aus den Anfängen der Besiedlung durch griechische Händler im vierten Jahrhundert vor Christus.
In unseren Booten fühlen wir uns wie die kleinen Brüder der Mittelmeerpiraten. Nur zehn Zentimeter über der Oberfläche des Meeres schnellen unsere Kajaks durch die Wellen. Dick bepackt mit wasserdichten Seesäcken, Zelten und Verpflegung trotzen wir der Strömung. Nach einem Tag haben wir unseren Rhythmus gefunden. Die Paddel stechen gleichmäßig ins Wasser, immer abwechselnd rechts, links, rechts, links. Der Oberkörper bringt Schwung in die gleichförmige Bewegung.
So erreichen wir das Ufer, im seichten, glasklaren Wasser sieht man Fischschwärme vor weißem Meeresgrund. Gelegenheit zum Schnorcheln gibt's jetzt aber leider nicht: Hinter uns braut sich über Brac eine dunkle Wolkenwand zusammen. Dumpf grollt der Donner vom Vidova Gora herüber, dem höchsten Berg der Adria. An seinem Fuß verbringen wir die Nacht, die Zelte im Schatten verkrüppelter Kiefern aufgeschlagen, das Lagerfeuer auf dem steinigem Grund entzündet.
Nach erholsamer Nacht im Zelt beginnt am Morgen der Aufstieg durch Olivenhaine zum Kloster Blaca, einer Einsiedelei aus dem 16. Jahrhundert, die wie ein Schwalbennest an den Wänden der breiten Schlucht klebt. Die massiven Mauern wirken uneinnehmbar über dem einzigen Zugang zum Meer. In dieser Abgeschiedenheit bauten die Mönche ein astrologisches Observatorium auf. Und sie tauschten Wein, Olivenöl und Honig gegen Teleskope, um den Himmel zu beobachten, und gegen Flinten, um Piraten abwehren zu können.
Später geht's im Boot weiter: Noch 18 Kilometer bis zum Tagesziel Milna auf der Südseite der Insel Hvar. Die Hälfte davon gegen Wind und Wellen. Was das offene Meer hinter der westlichen Landzunge von Hvar offenbart, wissen wir nicht. Also paddeln wir zügig die drei Kilometer bis zur nahe gelegenen Bucht von Vira. Der Campingplatz wird jedoch umgebaut. Kipper rattern über die Auffahrt, der Platz ist voller Schutt und Müll. Reiseleiter Lutz ruft kurzerhand per Handy ein Taxi. Wir ziehen die Boote an Land, lassen sie dort liegen, schleppen das Gepäck zur Straße und empfinden die Fahrt über die Insel als puren Luxus.
Durch die offenen Fenster zieht der würzige Duft der Mac-chia in den Kleinbus. Das dichte Gestrüpp zwischen Olivenbäumen und Kiefern trägt Anfang Mai sattes Grün. Der Ginster beginnt zu blühen und setzt gelbe Tupfer dagegen. Erdbeerbäume und Rosmarin tragen Blüten, die nur aus der Nähe zu sehen sind. Später wird die Insel von einem lilafarbenen Teppich überzogen sein. Seit der napoleonischen Besetzung gilt Hvar als Lavendelinsel. Die Lavendelblüte bekommen wir nicht zu sehen, aber der lokale Honig mit dem lila Etikett versüßt unser Frühstück am nächsten Morgen. Der Campingplatz von Milna ist nur durch ein Steinmäuerchen vom Meer getrennt.
Der Duft frisch gebrühten Kaffees lockt uns am nächsten Morgen aus den Zelten. Wir hocken auf Baumstämmen unter windschiefen Pinien, blicken auf die sanfte Dünung der Adria und beobachten, wie die Sonne hinter dem östlichen Ufer der Bucht aufsteigt.
Aus dem nahen Fischerdorf dringen Wortfetzen und Hundegebell herüber. Langsam erwacht unser Entdeckergeist, und kurze Zeit später wandern wir in die drei Kilometer entfernte Hafenstadt Hvar, die mit ihren Bars und prachtvollen Patrizierhäusern einen angenehmen Kontrast zu unserem sonstigen Programm bietet. Nach dem ausgiebigen Genuss von Kultur, Wein und Kaffee setzen wir unser Abenteuer fort.
Die Boote liegen in Vira, wie wir sie verlassen haben. Schnell stopfen wir das Gepäck in die Rümpfe und zwängen uns in die Sitzschalen. Herrlich, wieder Wasser unter dem Hintern zu spüren! Stumm gleiten wir aus der Bucht. Der Wind zersaust die Haare, wir finden den Rhythmus wieder, lassen uns von der Dünung treiben.
INFO Kroatien Lage: Die Küste der Republik Kroatien umfasst den größten Teil der östliche Adria-Küste. Luftlinie sind das knappe 600 Kilometer, die Gesamtlänge der Küstenlinie wird aber oft mit dem Zehnfachen angegeben - was auch daran liegt, dass über 1000 Inseln dazugehören.
Anreise: Ab Düsseldorf fliegen Air Berlin und Croatia Airlines nach Split, Zagreb und Dubrovnik, ab Köln und ab Dortmund steuert Germanwings Split an.
Einreise: Personalausweis genügt.
Sicherheit: Die Kriegsfolgen sind größtenteils beseitigt, nur in wenigen Regionen bestehen Risiken durch noch nicht geräumte Landminen. Vor allem Grenzregionen sind betroffen. Info im Internet unter Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Reisezeit: Beste Reisezeit für Seekajak-Touren sind das späte Frühjahr und der Frühsommer.
Währung: Der Kuna (HRK): 1 € enspricht etwa 7,28 HRK. Kreditkarten werden meist akzeptiert, Bargeld bekommt man unkompliziert mit der EC-Karte an vielen Automaten.
Veranstalter: Eine Seekajaktour bieten zum Beispiel folgende Veranstalter: Club Aktiv, 0441/98 49 812, http://www.club-aktiv.de
Abenteuer Expedition Reisen, 06392/40 94 90, Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Kontakt: Kroatische Zentrale für Tourismus, Kaiserstr. 23, 60311 Frankfurt, 069/23 85 350, Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
... hab weiter oben schon etwas geschrieben ! bitte GENAU beachten:
DU (selbst) darfst auch selbstmord mit einem Waschtrog machen ! ABER NICHT mit einem Passagier oder einer 2. Person im BOOT das ist dann MORD und wird so verfolgt
BEACHTEN : WINDE an der ADRIA manchmal auch STÜRMISCHE
Hab schon welche im Kornati-Kanal gesehen. war glattes wasser damals Hab auch schon welche gesehen die den Wind nicht geschafft haben, und GESCHLEPPT wurden. Hab leider auch schon ein LEERES Kajak, kieloben treibend gefunden, und mit genauer POSITION des Fundort, dem Hafenkapitän übergeben.
Ich habe keine Fragen dazu, denn ich habe lediglich auf den Vermieter von Kajaks hingewiesen. Darüber hinaus habe ich weder Erfahrungen mit solchen Touren, noch habe ich vor, so eine Kajaktour zu unternhmen.
Einerseits halte ich es für wichtig, auf mögliche Gefahren hinzuweisen, denn die Adria ist kein kleiner Binnensee. Andererseits würde ich eine Kajaktour nicht grundsätzlich ausschließen und als Selbsmord deklarieren. Es muss ja nicht unbedingt eine Umrundung der Kornati-Nationalparks sein. Die Gewässer rund um die in der Nähe befindlichen Insel Murter zum Beispiel tun es sicher auch. Vor Jahren habe ich dort Fahrten mit einem führerscheinfreien Motorboot (was es jetzt nicht mehr gibt) unternommen. So ein „Angelkahn” mit schwachem Motor ist auch nicht das, was Unwettern trotzen kann. Also habe ich darauf geachtet, dass ich trotz ruhigem Wassers nie sehr weit von einem Ufer weggefahren bin und andererseits auch bei aufkommendem Wind und einem möglichen Motorschaden nicht auf das offene Meer hinausgetrieben wäre. Bei der Vielzahl der vorgelagerten Inselchen ist das machbar. Ich sehe kein Problem und kein Sicherheitsrisiko darin, die von uns damals abgefahrenen Strecken mit einem Kajak zurückzulegen. Wenn noch dazu ein einheimischer Führer dabei ist, sollte es erst recht unproblematisch sein.
Zitat Andererseits würde ich eine Kajaktour nicht grundsätzlich ausschließen und als Selbsmord deklarieren.
Im Bereich der Kornaten jedoch ganz sicher, Thomas ! Sowohl sestrice als auch meine Wenigkeit wissen um die rapide Wetterumschwünge in diesem Bereich, weil wir das selbst schon erlebt haben ! Beispiel : anlegen in der ACI-Marina Zut bei herrlichem Sommerwetter - dann plötzlicher Sturm aus SO daß Leinen gerissen sind und ein Poller auf dem Betonsteg gerissen wurde. Wer bei solchem Wetter mit einem Kanu unterwegs ist, dem ist nur durch reinen Zufall noch zu helfen ....
Daher habe ich ja auch geschrieben: Es muss ja nicht unbedingt eine Umrundung der Kornati-Nationalparks sein. Die Gewässer rund um die in der Nähe befindlichen Insel Murter zum Beispiel tun es sicher auch. - Thofroe
so wie es vorhin von THOFRORE beschrieben : ... nie sehr weit vom Ufer entfernt ... ist es schon OK
könnte jetzt auch einige Orte aufzählen, wo ich mir soetwas durchaus vorstellen könnte. rund MURTER ist schon genannt, weiters denke ich kommt noch LOSINJE besonders die Cikat-Bucht und auch BOZAVA/DugiOtok in Frage.
Immer aber auf das Wetter achten ! hab in jeder dieser Gegend auch schon rasch aufkommendes Schlechtwetter erlebt. einmal war es so rasch da, daß wir nicht einmal das Beiboot ordentlich festbinden konnten.
Was ich aber meine : gibt leider irgendwo manchmal ein Manko zwischen dem was ich/meine crew KANN ... und dem was ich/meine crew MÖCHTE ! für den fall daß jetzt eher romantische Wünsche das Sagen bekommen ... und die Kette aus KÖNNEN-AUSRÜSTUNG-WETTER-REVIER ... Schwachstellen aufweist ... haben wir eben das klassische Szenario ... wo was ins Auge gehen KANN (nicht muß)
... und dieses komische gefühl hab ich halt, wenn ich diese wünsche nach PADDELN IN DEN KORNATEN lese und als auflockerung noch fotos von der CIKAT/Losinj
hab´mich schon gewundert, wo die Verbreiter der Chaos-Theorien bleiben: kieloben treibende Boote, plötzliche Stürme, etc.
Zitat von FredSowohl sestrice als auch meine Wenigkeit wissen um die rapide Wetterumschwünge in diesem Bereich, weil wir das selbst schon erlebt haben ! ... dann plötzlicher Sturm aus SO ...
Das müsstest Du eigentlich besser wissen ! "Plötzlich" gibt es dieses Wetter zumindest in der Sommersaison nicht (und um diese Jahreszeit geht es ja wohl, wenn sich Paddler auf den Weg machen). SO tritt dann mit unterschiedlicher Dauer nur vor einem nahenden Tiefausläufer, oft begleitet von einer Kaltfront auf, will heißen, das Barometer ist schon lange auf dem Weg in den Keller. Der dann manchmal folgende "Sturm" ist nichts weiter als der Vorbote für ein schnell nahendes Gewitter. Was macht man also: Barometer oder eine "illegale" Handgurke für den Seefunkwetterbericht (gibt´s bei Conrad) mitführen.
Zitat von Sestrice Was machst Du, wenn Dich mitten im Kornati- Kanal die BORA erwischt ? Sehen kannst Du die drohenden Wolken NICHT.
Das tritt in den Sommermonaten genauso wenig unerwartet ein. Die Bora ist dann immer die Folge der abziehenden frontalen Störung. Wenn man sicher gehen will, braucht man also nur einen Tag zu warten, wenn sich das Barometer wieder merklich auf den Weg nach oben macht (ist die Bora als Folge des Temperaturausgleichs an der Küste bis dahin nicht aufgetreten, kommt sie auch nicht mehr)oder man holt sich wiederum einen Wetterbericht.
Wohl gemerkt, das gilt nur für die Sommermonate. Deshalb teile ich die Meinung von Thoefroe und behauptete, dass mit der nötigen Umsicht und in entsprechender Landnähe das Ganze nicht gefährlicher ist als eine Paddeltour auf dem Rhein (dort ist´s halt die Berufsschifffahrt, die für ein gewisses Kribbeln im Bauch sorgt).
PS: ich würde es trotzdem nicht machen, weil auch der regelmäßige Gutwetter-Maestral eine ganz schöne Welle aufbauen und für eine ziemlich feuchtes und anstrengendes Erlebnis sorgen kann.
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