diesen Beitrag habe ich in einem anderen Forum gefunden, anscheinend von der Mutter des holländischen Touristen: Man sollte der Presse vielleicht nicht immer jedes Detail glauben:
"Am 19 Juli hat mein Sohn, Tesse Stek, eine Hollandische paragleiterpilot sich erkundigt nach einem Sud Startplatz auf dem MT. Hum beim paragleitergesellschaft Alternatura im Comisa ein dorf auf dem Insel Vis. Er hat gehort das es tatsachlich eine Sud Startplatz gibt am Mt.Hum, aber bekam keine weitere Auskufte. Am nachsten Tag ist mit seinem Freundin hoch gefahren auf dem tarmac road, wie beschrieben im dem Rough Guide Croatia 2005. Bei dem Suche nach dem Start ist er dann etwa 50 meter abstand von seinem Auto auf einem Mine gelaufen. Seine Freundin war nicht verletzt. Es gibt dort keine Zorn, Schilder zu warnen fur Minengefahr usw. Nach einem Hubschrauberfahrt nach Split, Operation und eine Woche im Krankenhaust ist er jetzt ohne Bein rechts wieder im Holland, braucht, wenn es uberhaupt noch Gleitschirmfliegen gibt, vielleicht im Zukunft ein kleineres Schirm... Die "Authorities" haben sich nur in einem Sache Eile gemacht: auf dem Tag des Unfalls haben Sie die Presse ermittelt das einer nach eine lange Wanderung uber einem Zaun im verbotenes Gebiet auf eine Mine aus dem Zweiten Weltkrieg ist gelaufen. Das alles stimmt nicht: es ist eine moderne Kroatische oder Serbisch Mine, er war nicht weit von Wagen und absolut nicht in einem Sperrzone oder so etwas. Die Polizei wollten keine Erklarung aufnehmen und sind nur nach andringen des Hollandische Konsulls nach 6 Tage im Spittal gekommen. Die Resultaten von der Untersuchung am Unfallstelle sind bis jetzt "geheim". Bei Nachfragen auf dem Insel ist es klar das 4 andere Leute auf dem Insel Vis, nach dem letzten Krieg (1993) "verkleinert"sind durch Minen. Die lokale Leute wissen auch wo man lieber nicht spazieren soll. Aber Schilder "Minengefahr" oder eine generelle Warnung schrecken naturlich Touristen ab. Es ist klar das Tourismus sehr wichtig ist fur Kroatien aber das Benehmen von "Authorities" ist schlecht und unverantwortlich. Das Zweck dieser Posting ist andere Piloten zu warnen. Es gibt auch eine Frage an die Leser des Forums: gibt es deutsche oder vielleicht auch Kroatische Piloten im Deutschland, die Auskunfte geben konnen uber ihre Erfahrungen mit Minengefahr und das Verhalten der Behorde auch im andere Fluggebiete (es war gerade relativ ruhig auf dem Insel Vis im letzten Krieg) vielen dank Max Stek, "Der Fliegende Hollander".
oh je, ganz in der Nähe sind wir letztes Jahr rum spaziert. Wenn das stimmt, dass die Behörden keine Warnschilder aufstellen, damit die Touristen nicht ausbleiben, wäre das kriminell. Denn auf Vis geht man als Urlauber nicht ernsthaft davon aus, dass dort im Bürgerkrieg gekämpft wurde.
Laut der Karte gibts auf Vis keine Minen: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Wer weiß, wie lange die da schon liegen. Bei uns werden ja auch immer wieder Bombem aus dem 2. WK entdeckt und es gibt noch viel mehr davon, nur weiß keiner, wo die liegen.
Zitat von VeraLaut der Karte gibts auf Vis keine Minen: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Wer weiß, wie lange die da schon liegen.
Aus dem 2.WK dürfte an der Stelle nix mehr liegen denn da war 45 Jahren die JNA stationiert und genau deshalb muss sich auch niemand später wundern oder nach Behörde schreien, wenn ihm etwas um die Ohren fliegt. Mich wunderts aber, dass der Typ nur ein Bein verloren hat, wenn das eine "Pastete" aus den 90er war.
Offiziell ist der Berg Hum immer noch ein Sperrgebiet und in CRO ist die Anlage auf dem Satelit-Bild sogar retuschiert, ...auf Gugel nicht
Auf einer Stelle bei Vis darf man nicht mit Grundnetz fischen, weil die JNA dort Munition entsorgt hat und Nato-Piloten haben mit ihren Bomben praktisch die ganze Adria versaut.
Zitat....ist er jetzt ohne Bein rechts wieder im Holland, braucht, wenn es uberhaupt noch Gleitschirmfliegen gibt, vielleicht im Zukunft ein kleineres Schirm...
Dinger aus WK II (oder gar noch aus WK I) können theoretisch überall herumliegen, gerade Inseln boten sich als Beobachtungsposten und/oder Rückzugsgebiete an...
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