Macht es Sinn, wenn man über Rijeka nach Split fährt, die Autobahn zu benutzen? Also nicht auf der Küstenstraße zu fahren? Diese Alternative habe ich noch nie ausprobiert - ich frage mich auch, ob es überhaupt eine Alternative ist. Oder ob es zeitlich nichts bringt bzw. sogar viel länger dauert.
da müßtest es mal über den Routenplaner versuchen. Gute Frage! Wir wählen diese Anreise fast nie, da wir immer Richtung Graz runterfahren und außer das Stück Schladming-Liezen und hinter Maribor nur Autobahn vor uns haben. Und günstiger ist es von uns auch, da wir uns einige Mauts sparen. Müßte man direkt ausprobieren
In Antwort auf: Offensichtlich ist noch keiner so gefahren.
Nein, so nicht, aber wir sind entspannter gefahren, als wir von der Küstenstraße nach Pag rechts "abgebogen" sind. So kommst Du auch wieder zur Autobahn.
Ja, das ist auch eine Möglichkeit. Nur wollte ich eine Alternative zur Küstenstraße (die ich eigentlich am liebsten mag) und zur Autobahn von Zagreb aus finden. Die Frage ist nur, ob es wirklich eine Alternative ist oder eher "Schmarrn", so zu fahren
Hallo Tine, Die Benutzung der neuen Autobahn führt vielleicht zu einem entspannteren Fahren, in km gerechnet ist die Strecke wesentlich weiter. Und die Zeiteinsparung ist auch nicht das gelbe vom Ei bei den vielen Geschwindigkeitseinschränkungen. Letztes Jahr haben sie mir im Urlaub auf meine Frage nach einer Autobahn von Rijeka in die bestehende A1 hinter Senj gesagt, sowas gibt es nicht. Ich glaube es ist die A7. Wenn die fertig ist, kommt man von Slowenien über Rijeka schneller nach Dalmatien. Dann lohnt sich die Autobahn sicherlich bis Sv. Rok. Nun zu deiner Frage Richtung Split: wenn ich den Routenplaner benütze und als Ziel Baska Voda eingebe von Karlsruhe aus lotst er mich an der Ausfahrt Sv. Rok runter von der Autobahn und schlägt die alte Route über Gracac, Knin, Sinj, Trilj, Cista Provo und dann runter nach Brela vor. Einfach wegen den km. Deshalb werde ich dieses Jahr auch erst unmittelbar vor Sv. Rok entscheiden, welchen Weg ich benutzen will. Hängst vom Verkehr und dem Wind ab. Hinfahrt nach Kroatien sicherlich über München-Salzburg-AK Voralpenkreuz-Graz-Maribor-Zagreb. Eine gerade Strecke, gut zu fahren mit Kinder, nur kurz in Slowenien(wegen den neuen Radarkontrollen von Maribor bis zur Grenze nach HR ist bestimmt soviel Verkehr, dass man keine Angst davor haben muss zu schnell in eine Radarfalle zu fahren), viel Autobahn. Gruss Hans
In Antwort auf: Ja, das ist auch eine Möglichkeit. Nur wollte ich eine Alternative zur Küstenstraße (die ich eigentlich am liebsten mag) und zur Autobahn von Zagreb aus finden. Die Frage ist nur, ob es wirklich eine Alternative ist oder eher "Schmarrn", so zu fahren
Hallo Tine, wir sind letztes Jahr von Krk (also Rijeka) bis Senj gefahren und dort hoch auf die neue Autobahn nach Split. Die Straße ab Senj ist zwar etwas kurvenreich, aber Du fährst ja ohne Hänger, so dass es für Dich problemlos ist. Ist eine echte Alternative zur Küstenstraße! Gruß Sonni
wir sind letztes Jahr über die Autobahn nach Split gefahren. Wir sind bis Senj an der Küste entlang. Zur Autobahn geht es dann in die Berge. Ist relativ eng und kurvig, sollte aber mit einem zugkräftigen Gespann (falls ihr überhaupt mit Anhänger fahren solltet???) zu schaffen sein. Wir sind dann vor Sv. Rok im Stau gestanden, aber damals war auch nur eine Röhre geöffnet. Auf der Autobahn lief es trotz absoluter Hauptsaison und Samstag flüüsig. Die Staus kamen dann bei Sinj, als wir von der Autobahn runter mussten. Wieder auf der Autobahn lief es dann wieder flüssig bis Split. Wir mussten dann auf der Küstenstraße bis Makarska fahren. Dort ging es nur Stoßstange an Stoßstange. Aber die Autobahn kann ich nur empfehlen. Auf der Rückfahrt sind wir früher los und haben von Makarska bis Senj nur ca. 3,5 Stunden gebraucht. Und dann kam wieder der Stau ;o)) 5 Stunden bis Rijeka
Liebe Grüße Kaidl
------------------------------------- einmal Kroatien, immer Kroatien...
Ich dachte, das wäre vielleicht eine Alternative zur Autobahn über Zagreb. Ich finde das nicht so toll und dachte es wäre auch schöner, zumindest schon bisschen was vom Meer zu sehen. Und hätte ja sein können, dass es streckenmäßig auch nicht länger ist.
Ich würde über Ljubljana querbeet Richtung A1 fahren, und gar nicht über Novo Mesto oder Zagreb. Das geht sehr gut und ist staufrei. So haben wir es im letzten August gemacht.
Wäre dieses Jahr zwar nicht so schlimm, da wir schon im Juni fahren, aber ich habe vor 2 Stunden Straßenkarten bestellt. Wir fahren dann über Österreich und Slowenien. Da ich aus Südbaden komme bin ich bisher über die Schweiz und Italien gefahren, aber auf der Strecke ist es auch schwierig mit dem Übernachten. Bin gespannt wie es dieses Jahr funktioniert.
Grüßle Kaidl
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von Ljubljana auf der Landstraße über Delnice nach Bosiljevo (A1) bist du in jedem Fall schneller und wesentlich weniger Kilometer gefahren als über die Autobahn Ljubljana - Zagreb - Karlovac.
Ja ich erzähls noch 100 mal. Da mir vor 5 Jahren mal eine netter Fordfahrer 40 km vor Knin frontal ins Auto gefahren ist würde ich aus diesem Grund immer AB vorziehen. Und wenn diese im Sommer bestimmt zu 80 % wenn nicht mehr fertig ist sowieso. Ist doch total entspannen ohne Gegenverkehr die Strecken LJ - Zagreb - Karlovac zu fahren. Um wieviel ist die Landstraße schneller ?
Meine Schwester ist seit gestern da. Die sind wohl eher unfreiwillig deine Strecke gefahren, Vera, hat aber alles recht schnell geklappt. In NORMALEM Tempo von München bis hierher: 11 Stunden.
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