In Antwort auf:die österreicher sind diebisches bergvolk,
Danke für die nette Einschätzung von einem Balkan (Kroatien)-Fan Übrigens gibt es neben den Rumänischen auch einen kroatischen und serbischen Krimininaltourismus , davon hast Du wohl noch nichts gehört ????
Wikipedia: Der Begriff Balkan wird in Westeuropa oft im Hinblick auf Konnotationen wie „Konfliktträchtigkeit“, Korruption, „Zersplitterung“ („Kleinstaaterei“), „Emotionalität“ und „Rückständigkeit“ abwertend gebraucht („Pulverfass Europas“). Metternich meinte, der Balkan beginne schon am Rennweg in Wien-Landstraße. Bismarck wird der Spruch nachgesagt, der Balkan sei „nicht die Knochen eines einzigen pommerschen Grenadiers wert“.
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Man hört immer öfters negative Nachrichten aus Slowenien. Arroganz und massive Selbstüberschätzung scheinen bei den Slowenenen immer mehr verbreitet zu sein. Vielleicht hat man dort vergessen, wo man herkommt.
Zitat von rowiMan hört immer öfters negative Nachrichten aus Slowenien. Arroganz und massive Selbstüberschätzung scheinen bei den Slowenenen immer mehr verbreitet zu sein. Vielleicht hat man dort vergessen, wo man herkommt.
Aus dem heiligen römischen Reich: (wikipedia) Hauptartikel: Geschichte Sloweniens
Man nimmt an, dass sich die slawischen Vorfahren der Slowenen im 6. Jahrhundert ins Gebiet des heutigen Slowenien begaben und dort niederließen (siehe auch Landnahme der Slawen auf dem Balkan). Im 7. Jahrhundert entstand das slawische Fürstentum Karantanien (Karantanija) im heutigen Kärnten, der erste Staat, der slawischer Herkunft und mit den slowenischen Vorfahren stammverwandt war. Dieser wies eine bemerkenswerte Stabilität über rund 70 Jahre auf, ehe seine Selbständigkeit durch das Herzogtum Bayern beendet wurde. Dieses Fürstentum Karantanien war mit den heutigen slowenischen Gebieten weder territorial noch herrschaftsmäßig verbunden, wird aber von den Slowenen als erster Slowenenstaat betrachtet. Im Verlauf der nächsten zwei Jahrhunderte fiel Karantanien zunächst unter bayerische, dann fränkische Vorherrschaft. In der Mitte des 10. Jahrhunderts war durch den Sieg des Königs und späteren Kaisers Otto I. in der Schlacht auf dem Lechfeld (bei Augsburg) der Weg frei für die Ostkolonisation des Heiligen Römischen Reiches. Die zuvor das Gebiet um das heutige Slowenien, Süddeutschland und Italien unsicher machenden Ungarn ließen sich darauf hin in der Pannonischen Tiefebene nieder; dadurch wurden die Siedlungsgebiete der Südslawen von denen der Westslawen und der Ostslawen getrennt.Kärnten (Karantanien) – später zeitweilig mit Krain herrschaftsmäßig verbunden – wurde in das Regnum Francorum Herzogtum Bayern eingegliedert, und ab 976 zum 5.Herzogtum Herzogtum Kärnten des Regnum Francorum Deutschen Reiches erhoben. Die Markgrafschaft Krain kam über die steirischen Herzöge, Babenberger (Friedrich II), Ottokar von Böhmen zu den (österr.) Habsburgern. Im Zuge des Aufstiegs der Habsburger Mitte des 13. Jahrhunderts wurden große Gebiete Sloweniens habsburgisch. Eine Ausnahme bildete die Grafschaft der Sanegg in Cilli (Celje), die sich durch geschickte Heiratspolitik bis zum Aussterben der Dynastie 1456 gegen die habsburgische Hegemonie behaupten konnte. Danach stand Slowenien bis zum Ende des Ersten Weltkriegs – mit einer kurzen Unterbrechung während der Napoleonischen Kriege – unter habsburgischer Herrschaft.
Das schon im 19. Jahrhundert zunehmend aufflammende Nationalbewusstsein und die Auflösung Österreich-Ungarns gegen Ende des Ersten Weltkrieges führte am 6. Oktober 1918 zunächst zur Bildung eines Nationalrats der Slowenen, Kroaten und Serben. Aufgrund des Vordringens italienischer Truppen in die slowenische Küstenregion und der Kämpfe um Kärnten im Norden bat der Nationalrat das Königreich Serbien um militärische Hilfe. Aus dieser Kooperation entstand am 1. Dezember 1918 das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen (abgekürzt auch SHS-Staat). Der Vertrag von Saint-Germain 1919 sprach die Untersteiermark mit der Hauptstadt Marburg (slowenisch: Maribor) sowie das Kärtner Drautal, Mießtal und Seeland (Jezersko) dem SHS-Staat zu. Im Grenzvertrag von Rapallo 1920 erhielt Italien die besetzte, slowenische Küstenregion. Über den Rest Kärntens sollte eine Volksabstimmung am 10. Oktober 1920 den Verbleib bei Österreich entscheiden. Durch den Vertrag von Trianon 1920 mit Ungarn ging das Übermurgebiet im Norden (slowenisch: Prekmurje) an das Königreich SHS.
1929 wurde das Land nach einem Staatsstreich König Alexanders in Königreich Jugoslawien umbenannt. Dadurch verstärkte sich die schon vorher zunehmende Dominanz der Serben im Königreich, zudem litten die Slowenen unter dem Verlust ihrer Küstenregion. Zunehmend innenpolitisch zerrüttet, bewahrte sich das Land aber seine Neutralität. Am 25. März 1941 wurde der bis dahin die Regierungsgeschäfte führende Prinz Paul (seit 1934 war der minderjährige Peter II. Staatsoberhaupt, Prinz Paul war sein Onkel) von den Achsenmächten zum Mitpaktieren gezwungen. Die Militärführung putschte aber bereits zwei Tage später und setzte Kronprinz Peter II. als Machthaber ein. Die Achsenmächte betrachteten diese Vorgänge an ihrer südöstlichen Flanke als Gefahrenquelle und besetzten im April 1941 das gesamte Jugoslawien. Slowenien wurde danach unter Italien, Ungarn und Deutschland aufgeteilt. Bereits wenige Tage nach der Besetzung Sloweniens wurde als kommunistisch geführte Widerstandsorganisation die Befreiungsfront (Osvobodilna Fronta) gegründet. Zahlreiche Partisanenverbände formierten sich unter den königstreuen und ab der Kriegserklärung Hitlers an Stalin auch unter den kommunistischen Oppositionellen (unter der Führung Titos).
Ich habe im Jahre 1998 in einem Ort bei Bled das WM-Spiel Deutschland-Kroatien in einem Lokal gesehen.Was mich wunderte war die Tatsache das alle Slowenen im Raum für Deutschland geschriehen haben.Für mich nicht nachvollziehbar,denn ich bin aus Bayern,fiebere aber auch mit Deutschland mit und nicht für ein anderes Land.Aber wie schon mal gesagt,damals waren die Slowenen noch gastfreundlich,inzwischen sind sie nur noch Abzocker.
wenn man sich die ganzen Post anschaut ......ist ja ein richtiges Anti-Slowenien Forum geworden Kritik ist eines.....anpöbeln was anderes (was so manche von sich geben...
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Zitat von zethey reini,das haben deine(landsleute)austrianatz gesagt,nicht ich,klar.gruß zet
Dann hättest Du die Quelle angeben müssen, so aber ist es Deine Meinung.
Mit dem Begriff "Austrianatz" kann ich nichts anfangen, unter Google 2 mal .... "sich alle angler,hauptsächlich österreicher/austrianatz " .......,kein wunder,wenns die austrianatz brauen.sonst .....
Hier im Forum: lob ich mir euch öschis/austrianatz,atomkraftwerkfrei.gruß zet
Eventuell könntest Du mich/uns über die Bedeutung /Ursprung dieses Begriffes aufklären
In Antwort auf:Ach und könntet ihr vlt statt Öschi einfach AT, Österreich oder was weiß ich was schreiben?
Ich denke, man kann alle Slowenen nicht "in einen Topf" werfen und sie als "Halsabschneider" o. ä. zu bezichtigen und ich vermute, das etwas Politsches hinter den ganzen Geschehnissen steckt.
Slowenen machen auch in Kroatien Urlaub, oder täusche ich mich da?
Ich find´s halt traurig, das D. keine Maut für ausl. PKW zustande bekommt. Jeden Sommer fahren Unmengen an Urlauber aus Skandinavien und Holland auf den Autobahnen, ohne einen Cent Maut zu löhnen, während der heimische Autofahrer zur "Melkkuh" geworden ist.
Die Sache mit den Flaggen halt ich für sehr übertrieben: Wie will das Land mal eine sportl. Großveranstaltung durchführen???
Kurz nach der Selbstständigkeit Sloweniens hatten die schon mal die Masche drauf ausländische Fahrzeuge auf Landeskennzeichnung zu überprüfen.Wer kein D,A oder anderen nationalitäten Aufkleber an seinem Fahrzeug hatte,mußte einen solchen gegen 10,-DM erwerben und an seinem Fahrzeug anbringen.Wer das nicht wollte wurde an der Einreise nach Slowenien gehindert.Die kroatischen Zöllner haben den Slowenen dann aber nachhaltig das Geschäft versaut indem sie solche Aufkleber für 0,50 DM angeboten haben.
Zitat von MrvicaKurz nach der Selbstständigkeit Sloweniens hatten die schon mal die Masche drauf ausländische Fahrzeuge auf Landeskennzeichnung zu überprüfen.Wer kein D,A oder anderen nationalitäten Aufkleber an seinem Fahrzeug hatte,mußte einen solchen gegen 10,-DM erwerben und an seinem Fahrzeug anbringen.Wer das nicht wollte wurde an der Einreise nach Slowenien gehindert.Die kroatischen Zöllner haben den Slowenen dann aber nachhaltig das Geschäft versaut indem sie solche Aufkleber für 0,50 DM angeboten haben.
Was hier für ein schwachsinn geschrieben wird,ist nur noch unglaublichDas war keine Masche sondern Gesetz,auch in Deutschland,Kroatien,wie zuvor in Jugoslawien und in ganz Europa"Das Nichtführen, das falsche Anbringen oder das Anbringen verwechslungsfähiger Nationalitätszeichen kann mit einem Verwarnungsgeld belegt werden. Das Führen eines unrichtigen Nationalitätszeichens in Verbindung mit einem amtlichen Kfz-Kennzeichen ist in Deutschland als Vergehen des Kennzeichenmissbrauchs (§ 22 Straßenverkehrsgesetz) strafbar."Und wer so blöd war ohne Landeskennzeichnung ins Ausland zu fahren,dem ist nicht mehr zu helfen.Und noch ein Tip für dich"Wer kein Euro-Kennzeichen hat, muß auch in EU-Ländern mit zusätzlichem Nationalitätszeichen fahren. Ansonsten drohen in Ländern wie Italien oder Österreich nach wie vor unverhältnismäßig hohe Geldbußen (z.B. in Italien rund 60 EUR)." Wie sollten die kroatischen Zöllner den Slowenen das Geschäft versauen,wenn sie doch an der Einreise nach Slowenien gehindert worden sindich kann nicht mehr vor lachen
Medo1 Klar ist das Gesetz.Aber den Leuten einen Pfennigartikel für 10,-DM anzudrehen nenne ich Abzocke. Ich habe das ganze bei der Einreise nach Slowenien von der kroatischen Seite aus erlebt. Ich war übrigends nicht betroffen. Die kroatischen Zöllner haben sehr schnell mitbekammen was da los ist und haben die Aufkleber zum Selbstkostenpreis abgegeben. Ein Land ,das seinen Nachbarn die in höchster Not sind ,Hilfe verweigert und sich an den Transporten für Hilfsgüter und ich meine Güter wie Kleidung ,Medikamente Lebensmittel usw.noch bereichert,ist für mich ein Abzockerstaat. Aber was solls,wer sonst nichts zu bieten hat versucht eben seinen Nachbarn auf jegliche Art und Weise in die Tasche zu greifen.
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